Gedanken

Auf dieser Seite schreibe ich Gedanken nieder oder Zitate aus Büchern, wenn sie mir einfallen und wenn ich sie für wert halte, festgehalten zu werden zur gelegentlichen Erinnerung.

Zum Verständnis von Zitaten aus Büchern im Folgenden möchte ich anmerken, dass Jesus zu Leandre Lachance gesagt hat, dass das, was er ihm sagt, auch für alle Menschen gilt (ist zu lesen in den Büchern "Meinen Auserwählten zur Freude"). Dementsprechend verstehe ich das auch bei den Aussagen im Buch "Stimme aus dem Jenseits", wenn es sich nicht um Aussagen handelt, die nur an Schwester Marie de la Croix persönlich gerichten sind.

Zunächst sehen Sie eine Übersicht über die Gedanken und dann nach der Übersicht kommt der Text zu den Gedanken

Wenn ich aus Büchern oder Schriften zitiere, bedeutet z.B.

"<<Hilfe, wenn man zu unrecht beschuldigt wird.>>"

, dass dieser zwischen Doppelpfeilen (<<...>>) stehende Text ein Kommentar von mir ist.

Lesen Sie nun im Folgenden:

  1. Übersicht über die Gedanken
  2. Text zu den Gedanken

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1. Übersicht über die Gedanken

Der Text zu den Gedanken kommt nach der Übersicht.

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Gedanke 1.45 # 22.04.10
Berufung durch Gott - Hinweise (Gott hat Wege) - weiter s.Text

Gedanke 1.50 # 28.03.10
<<Mitschwester aus dem Fegefeuer an Sr. Marie de la Croix:>>
<<Verloren geht nur eine Seele, die es will. Sie muß Tausende von Gott gewährte Gnaden und gute Anregungen zurück gestoßen haben. Sie geht also ausschließlich durch ihre eigene Schuld verloren.>> - weiter s.Text

Gedanke 2.50 # 28.03.10
<<Antwort der Mitschwester aus dem Fegefeuer an Sr. Marie de la Croix auf die Frage "Wie kommt es, daß der Teufel so vieles weiß?>>
<<Tod und Verderben bedeutet es für jeden, der sich zum Sklaven des Teufels macht und sich bei ihm Rat holt (was im Rahmen von Esoterik, Hellseherei, Astrologie und okkulten Praktiken sein kann, wo es teilweise nicht so deutlich wird. Bei Teufelsanbetern, die es wirklich gibt, ist es offensichtlich).
Das ist Sünde, die Gott sehr mißfällt.>> - weiter s.Text

Gedanke 3.50 # 27.03.10
<<Mitschwester aus dem Fegefeuer an Sr. Marie de la Croix:>>
<<Alles vergeht so rasch - nicht so viel Mühe verschwenden für Dinge, die eines Tages für immer zu Ende sind!>> - weiter s.Text

Gedanke 4.50 # 27.03.10
<<Mitschwester aus dem Fegefeuer an Sr. Marie de la Croix:>>
<<Hilfe, wenn man zu unrecht beschuldigt wird.>>
<<Nichts soll uns den inneren Frieden rauben.>>
<<Alles, was Ihnen geschieht - Mittel, deren Jesus sich bedient>> - weiter s.Text

Gedanke 5.50 # 31.03.10
Menschen sagen: "Gesundheit ist das Wichtigste". Ich sage:
"Es ist besser todkrank und arm im Rollstuhl in den Himmel zu rollen (siehe armer Lazarus in der Bibel), als kerngesund und steinreich im Rolls-Royce in die Hölle zu fahren (siehe reicher Prasser in Bibel)." Weiter siehe im "Text zu den Gedanken". - weiter s.Text

Gedanke 6.50 # 09.04.10
In der Welt ist auf nichts Verlaß. Letztendlich ist Gott der Einzige auf den wirklich Verlaß ist, weil er allmächtig ist. - weiter s.Text

Gedanke 7.50 #

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2. Text zu den Gedanken

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Gedanke 1.45 # 22.04.10
Berufung durch Gott - Hinweise (Gott hat Wege):
Wenn Gott etwas von einer Person will, hat er Wege, die Person zu "rufen" in einer Weise, die die Person versteht. Am beeindruckendsten ist es, wenn zum Beispiel Jesus direkt zu einer Person spricht wie zu Paulus in der ersten Zeit nach Tod und Auferstehung Jesu oder in unserer Zeit zur Heiligen Faustyna (1905 - 1938). Aber Gott kann auch durch die Bibel zu einer Person sprechen. Es können Menschen sein, zum Beispiel Priester durch die Gott zu uns spricht. Es können Begebenheiten sein durch die eine Person eine Erfahrung macht, die sie auf einen ganz neuen Weg führt. Das sind nur ein paar Beispiele aus dem unerschöpflichen Vorrat Gottes an Möglichkeiten.
 
Aus der Bibel kennen wir auch folgende Beispiele:
- Samuel wurde vier mal gerufen.
- David wurde vom Feld zum König berufen.

 
Immer aber hat der Mensch die Freiheit JA oder NEIN zu sagen!

Gedanke 1.50 # 28.03.10
<<Mitschwester aus dem Fegefeuer an Sr. Marie de la Croix:>>
<<Verloren geht nur eine Seele, die es will. Sie muß Tausende von Gott gewährte Gnaden und gute Anregungen zurück gestoßen haben. Sie geht also ausschließlich durch ihre eigene Schuld verloren.>>
 
"Gott beurteilt eine Seele wesentlich anders, als dies auf Erden geschieht. Er zieht vielerlei in Betracht, wie Temperament und Charakter; er prüft, ob etwas aus Leichtsinn oder aus Bosheit geschehen ist. Er, der bis auf den Grund der Seele schaut, hat keine Schwierigkeit, alles zu erkennen, was dort vor sich geht. Jesus ist sehr gut, aber auch sehr gerecht. Verloren gehen kann nur, wer es um jeden Preis will; denn um in die äußerste Lage zu geraten, muß man Tausende von Gnaden und guten Anregungen, die Gott einer Seele gewährt, zurückgestoßen haben. Sie geht also ausschließlich durch ihre eigene Schuld verloren."
 
Zitat
aus Buch "Stimme aus dem Jenseits", Kapitel "Vom Fegefeuer". Das Buch hat Imprimatur. - Buchinhalt: Dialog der Schwester Marie de la Croix (1.12.1840-11.5.1917) mit einer verstorbenen Mitschwester, die sich aus dem Fegefeuer bei Marie gemeldet hat und durch Gottes Gnade die Fragen von Marie beantworten darf.

 
<< Mein ergänzender Kommentar: Ich finde es sehr tröstlich, dass Gott jeder Seele Tausende von Gnaden und guten Anregungen gibt, um sich zu retten vor der HölleAuch in der letzten Sekunde vor dem Tod kann man noch die Barmherzigkeit Gottes in Anspruch nehmen. Eine Seele, die ein gottfernes Leben geführt hat und vielleicht erst in der letzten Sekunde vor dem Tod Jesus um Verzeihung und Barmherzigkeit bittet, muss vielleicht viel im Fegefeuer leiden zur Sühne der begangenen Sünden. Aber schon im Fegefeuer hat sie die Gewißheit, gerettet zu sein und in den Himmel zu kommen nachdem die Sünden gesühnt sind. >> 

Gedanke 2.50 # 28.03.10
<<Antwort der Mitschwester aus dem Fegefeuer an Sr. Marie de la Croix auf die Frage "Wie kommt es, daß der Teufel so vieles weiß?>>
<<Tod und Verderben bedeutet es für jeden, der sich zum Sklaven des Teufels macht und sich bei ihm Rat holt (was im Rahmen von Esoterik, Hellseherei, Astrologie und okkulten Praktiken sein kann, wo es teilweise nicht so deutlich wird. Bei Teufelsanbetern, die es gibt, ist es offensichtlich). Das ist Sünde, die Gott sehr mißfällt.>>
 
"Man darf sich nicht wundern, wenn der Teufel und seine Genossen Kenntnisse über die Zukunft besitzen, die sich verwirklichen. Der Teufel ist ein Geist. Infolgedessen besitzt er mehr Schläue und Erkenntniskräfte als irgend ein Mensch auf Erden, einige Heilige ausgenommen, die Gottt mit seinem Licht erleuchtet. Überall streift er umher und sucht Unheil zu stiften. Er sieht genau, was auf der Welt vor sich geht und da er Scharfsinn besitzt, vermag er vieles vorauszusehen, was eintreffen wird. Tod und Verderben bedeutet es für jeden, der sich zu seinem Sklaven maht und sich bei ihm Rat holt. Das ist eine Sünde, die Gott sehr mißfällt."
 
Zitat aus Buch "Stimme aus dem Jenseits", Kapitel "Vom Fegefeuer" - Buchinhalt: siehe Gedanke 1.50 

Gedanke 3.50 # 27.03.10
<<Mitschwester aus dem Fegefeuer an Sr. Marie de la Croix:>>
<<Alles vergeht so rasch - nicht so viel Mühe verschwenden für Dinge, die eines Tages für immer zu Ende sind!>>
 

"Alles vergeht so rasch. Verschwenden Sie doch nicht so viel Mühe für Dinge, die eines Tages für immer zu Ende sind! Wenden Sie sich ausschließlich den Dingen zu, die nie vergehen werden. Wenn Sie Ihre Werke in und mit Jesus vollbringen, verschönern Sie Ihren Thron im Himmel, rücken Sie einige Stufen näher hin zu Ihm <<zu Jesus>>, den Sie die ganze Ewigkeit hindurch betrachten und lieben dürfen. Das sollte Ihre Hauptbeschäftigung auf dieser Erde sein <<Werke in und mit Jesus zu vollbringen>> "
 
Zitat
aus Buch "Stimme aus dem Jenseits", Kapitel "Auch Aufmunterung wird ihr zuteil" - Buchinhalt: siehe Gedanke 1.50

 Gedanke 4.50 # 27.03.10
<<Mitschwester aus dem Fegefeuer an Sr. Marie de la Croix:>>
<<Hilfe, wenn man zu unrecht beschuldigt wird.>>
"Wenn man Sie zu unrecht beschuldigt, wenn man Ihnen Absichten unterschiebt, die Sie nicht hatten, nun gut, dann sollen diese Dinge Sie nicht beunruhigen. Gott läßt derlei zu um Ihnen Gelegenheit zum Verzicht und zu inniger Annäherung an ihn selbst zu geben.

<<Nichts soll uns den inneren Frieden rauben.>>
Er <<Gott>> will, dass Sie jenen Punkt erreichen, an dem nichts mehr Ihnen den inneren Frieden raubt, da Sie gleichgültig sind gegen Freude, Schmerz und Widerwärtigkeiten jeder Art. Er <<Gott>> ganz allein, hören Sie gut her, will alle Kräfte Ihrer Seele an sich ziehen, Ihr Herz vollauf sättigen und Ihnen alles in allem sein, und das ist, glauben Sie es, nicht das Werk eines Tages.

<<Alles, was Ihnen geschieht - Mittel, deren Jesus sich bedient>>
Betrachten Sie alles, was Ihnen geschieht als Mittel, deren er <<Jesus>> sich bedient, um sich noch inniger mit Ihnen zu verbinden, um Seine Absichten an Ihnen zu erfüllen. Setzen Sie ihm keine Hindernisse entgege, seien Sie großmütig! Nur so werden Sie die Ruhe und den Frieden finden, die er Ihnen seit langen Jahren schon anbietet.

Zitat aus Buch "Stimme aus dem Jenseits", Kapitel "Eine Reihe wertvoller Ratschläge" - Buchinhalt: siehe Gedanke 1.50

Gedanke 5.50 # 31.03.10
Viele Menschen sagen: "Gesundheit ist doch das Wichtigste im Leben". Ich sage: "Das Wichtigste im Leben ist, dass ich in den Himmel komme und erst danach kommt die Gesundheit und Reichtum und was sonst noch alles so an Wünschen vorhanden ist. Bildlich ausgedrückt: "Es ist besser todkrank und arm im Rollstuhl in den Himmel zu rollen (siehe armer Lazarus in der Bibel), als kerngesund und steinreich im Rolls-Royce in die Hölle zu fahren (siehe reicher Prasser in Bibel)." s. auch Links Himmel, Hölle 

Gedanke 6.50 # 09.04.10
In der Welt ist auf nichts Verlaß. Alles ist ungewiß. Wie traurig ist das für Menschen, die sonst nichts haben. Wie froh bin ich, dass Gott mir die Gnade des Glaubens geschenkt hat und ich darauf vertrauen darf, eines Tages in den Himmel zu kommen. - Dieser Gedanke kam mir, als gerade ein Katastrophenfilm im Fernsehen über die Gefahr durch Asteroiden gelaufen war und mir einige Gedanken über anstehende Dinge kamen.
Ich habe mein Leben Jesus übergeben und mich der Muttergottes geweiht. Ich lege alles in Gottes Hand. Und so kann ich vertrauen, dass Gott alles so lenken wird, wie es für mich und insgesamt am Besten ist. Und meine himmlische Mama wird für mich bei Gott bitten, wie sie in Kana Jesus gesagt hat: "Sie haben keinen Wein mehr". Und dann hat Jesus Wasser in 600 Liter besten Wein verwandelt. Letztendlich ist Gott der Einzige auf den wirklich Verlaß ist, weil er allmächtig ist. Und das ist sehr tröstlich. Die Menschen sind in Wirklichkeit so ohnmächtig. Hilflos muss man bei vielen Dingen zuschauen, ohne selbst wirklich irgend etwas machen zu können, außer zu beten, wenn man gläubig ist. Man denke nur an die massenhafte Abtreibung in der Welt, ein ganzes Volk (mehrere zig Millionen Kinder) wird jedes Jahr "ausgerottet". Man denke an die vielen Verbrechen und das viele Böse in der Welt.
Natürlich kommen mir auch manchmal Gedanken, "wie wird wohl diese oder jene Situation weiter gehen", "wie wird wohl dieses oder jenes geregelt werden", "was wird wohl passieren, wenn ..." usw.

 
Aber relativ schnell finde ich dann wieder zurück zu dem

Gedanken, dass doch alles in Gottes Hand ist.

Und dann fällt mir auch der Spruch ein:

"Tu' was du kannst und vertrau auf Gott!"

Zu Vasula Ryden hat Jesus einmal gesagt:

"Do your best and I'll do the rest! -

in Deutsch: "Tu' dein Bestes und Ich tue das Übrige!

Und deshalb bete ich viel und besuche täglich die Hl. Messe.

Das ist wohl das Beste, was ich machen kann, denn da

spreche ich zu dem, der wirklich was machen kann!

Und immer wieder denke ich:
Gott ist gut und deshalb handelt er gut!

Gedanke 7.50 #

Alles Gute und

Gottes reichsten Segen auf allen Ihren Wegen.

Letzte Seitenänderung: 09.04.10

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