Der christliche Gott existiert.

Die Beweislage ist erdrückend! - Vorwort

Basis: Lehre der römisch katholischen Kirche.

 

Zu diesem Thema wollte ich ursprünglich ein Buch schreiben. Aber ich habe mich entschlossen, dieses Thema im Rahmen meines Online-Buches zu behandeln. Wenn im Folgenden noch von "Buch" die Rede ist, resultiert das aus meinen ursprünglichen Überlegungen.

Kommentar zu Ausführungen von Nicky Gumbel in seinem Buch

"UND WENN ES IHN DOCH GIBT" (mehr darüber später):

 

Jeder Mensch glaubt etwas. Auch Richard Dawkins, der das Buch "Der Gotteswahn" schrieb glaubt etwas. Er glaubt, dass Gott nicht existiert, was er in seinem Buch glaubhaft machen wollte. Aber auch er hat keinen Beweis für seinen Glauben. Es gibt nämlich auch keinen klaren Beweis dafür, dass Gott nicht existiert. Für mich hat Nicky Gumbel in seinem Buch eindeutig Dawkins widerlegt und die Beweislage für die Existenz Gottes sehr gut dargestellt. Bei Würdigung der Beweislage ist es für mich wesentlich sicherer, dass es Gott gibt, als dass es Gott nicht gibt. Die Vorstellung, die ganze Schöpfung sei irgendwie Zufall, ist für mich überhaupt nicht überzeugend.

Vorwort zum Thema

Das Thema heißt: „Der christliche Gott existiert. Die Beweislage ist erdrückend!“

 

Das ist natürlich eine Behauptung, die zu erklären und zu begründen ist. Die Ausführungen zu diesem Thema sind ein Versuch, das zu erklären oder mindestens darzustellen, warum ich von dieser Behauptung überzeugt bin.

 

Warum schreibe ich zu diesem Thema? Ich schreibe zu diesem Thema deshalb, weil ich zutiefst von der Existenz Gottes und der Wahrheit der Bibel überzeugt bin und so auch überzeugt bin, dass es einen Himmel gibt und dass es eine Hölle gibt, die nicht leer ist.

 

Mit meinen Ausführungen zu diesem Thema möchte ich Menschen helfen, die auf der Suche sind und gerne an Gott glauben möchten. Hilfreich könnten die Ausführungen auch den Menschen sein, die meinen, einen triftigen Grund zu haben, an Gott nicht glauben zu können, z.B. weil sie nicht verstehen, dass ein guter Gott Leid zu läßt (darüber werden Hinweise gegeben).

 

Nicht helfen kann ich den Menschen, die nicht an Gott glauben wollen, warum auch immer. Denn diesen Menschen werden auch die aufgeführten „Beweise“ und „Hinweise“ nicht ausreichen. Denn Gott hat uns die Freiheit gegeben und zwingt niemanden in den Himmel.

 

Aber ich möchte einen Beitrag dazu leisten, dass so viele Menschen wie möglich in den Himmel kommen und vor der Hölle bewahrt bleiben. Es könnte mir egal sein, wenn die Hölle ein Witz wäre wie ich schon verschiedentlich gehört habe – „Da ist es schön warm und da können wir Skat spielen …“.

 

Mir ist aber schon lange klar geworden, eigentlich schon als Kind, dass die Hölle der „Supergau“ für einen Menschen ist (Supergau kommt aus dem Betrieb von Kernkraftwerken und ist dort der größte anzunehmende Unfall – siehe bei Wikipedia im Internet). Informationen über die Hölle sind nicht nur in der Bibel, sondern auch in kirchlich anerkannten Botschaften und Erscheinungen zu finden (z.B. „Tagebuch der Schwester Maria Faustyna Kowalska“, Marienerscheinungen in Fatima usw.). Zu allen diesen Dingen werde ich später noch etwas schreiben.

 

Ich habe die Bibel und viele Bücher und Schriften über Gott und alles was damit zusammenhängt gelesen. Ich habe viele Vorträge in verschiedenen christlichen Radio- und Fernsehprogrammen gehört, Exerzitien besucht und an Wallfahrten zu vielen Gnadenorten wie Lourdes, Fatima, Garabandal, Mintichiari/Fontanelle, Schio, Medjugorje und vielen anderen teilgenommen. Ich arbeite in meiner Pfarrgemeinde mit als Wortgottesdienstleiter usw. und ich habe schon viele Treffen und Gesprächskreise in Gebetsgruppen und Bibelkreisen vor allem in der Katholischen Charismatischen Erneuerung besucht, zum Teil auch geleitet. Durch all das bin ich im Glauben so gewachsen, dass ich fest von dem Glauben überzeugt bin wie ihn die römisch katholische Kirche lehrt.

 

Und zu dieser Lehre gehört die Überzeugung, dass Gott, Himmel, Fegefeuer und Hölle existieren. Und das hat nach meiner Überzeugung Folgen für alle Menschen, ob sie an Gott glauben oder nicht. Ich freue mich, dass Gott alle Menschen liebt und sie an Seinem ewigen Leben im Himmel teilhaben lassen möchte. Und ich werde darüber schreiben wie alle Menschen in den Himmel kommen können, die es wollen, denn im Himmel gibt es nur Freiwillige. Aber es gibt auch die Hölle. Das sagt die Bibel und es gibt auch andere Aussagen im Rahmen von Privatoffenbarungen, die darauf hinweisen, dass die Hölle nicht leer ist, wie manche Menschen meinen. Im Zusammenhang mit den kirchlich anerkannten Erscheinungen der Mutter Gottes in Fatima wird berichtet, dass die Seherkinder einen Blick in die Hölle tun durften und sagten, dass sie vor Schreck gestorben wären, wenn die Mutter Gottes ihnen nicht vorher versprochen hätte, dass sie in den Himmel kommen.

 

Letzter Anstoß, zu diesem Thema zu schreiben, war das Buch „UND WENN ES IHN DOCH GIBT?“ von Nicky Gumbel (1. Auflage 2010 – ISBN 978-3-86591-239-8), ein wunderbares Buch, das ich sehr zum Lesen empfehle.

 

Aus diesem Buch werde ich einiges zitieren. In dem Buch setzt sich Nicky Gumbel auseinander mit dem Buch „Der Gotteswahn“ von Richard Dawkins, der mit seinem Buch ja die Existenz Gottes widerlegen wollte. Für mich hat Nicky Gumbel in seinem Buch eindeutig Dawkins widerlegt und die Beweislage für die Existenz Gottes sehr gut dargestellt. Bevor er damit beginnt beschreibt er hervorragend die Problematik der Beweisführung für die Existenz Gottes und deshalb will ich das wörtlich zitieren.

 

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Zitat aus „UND WENN ES IHN DOCH GIBT?“, Seite 83:

 

Glaube ist wie Liebe und Liebe kann nie erzwungen werden. Denen, die Gott suchen wird versprochen, dass sie ihn auch finden werden (siehe Matthäus 7,7). Durch Jeremia spricht Gott zu uns: „Und sucht ihr mich, so werdet ihr mich finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir, so werde ich mich von euch finden lassen“ (Jeremia 29,13-14). Gott zwingt sich uns also nicht auf.

Blaise Pascal, das große Mathematikgenie aus Frankreich, fand Gott durch Jesus Christus, als er einunddreißig Jahre alt war. Er betonte, dass Gott uns genügend Beweise für seine Existenz gegeben hat, um Menschen zu überzeugen, dessen Herz und Verstand offen sind. Doch die Beweislage ist nicht eindeutig genug, um Menschen zu überzeugen, die sich der Vorstellung verschlossen haben, dass es Gott tatsächlich gibt.

Pascal schrieb:

„[…] und indem Er also unverhüllt denen erscheinen will, die Ihn aus ihrem ganzen Herzen suchen, und verborgen denen, die ihn aus ihrem ganzen Herzen fliehen, begrenzt Er Seine Erkennbarkeit in der Weise, dass Er Zeichen Seiner selbst gegeben hat: sichtbar denen, die Ihn suchen und nicht denen, die Ihn nicht suchen.

Er gibt Licht genug für die, welche nichts anderes wollen als sehen, und Dunkelheit genug für die, welche eine entgegengesetzte Veranlagung haben.“

 

Die Antwort auf die Frage: „Wie gut sind die Beweise?“ lautet also, dass die Beweise nicht derart bestechen, dass sie den Glauben aufzwingen, wohl aber ausreichen, um den Glauben vernünftig zu machen. Der Verfasser des Hebräerbriefes definiert Glaube als „Beweis der unsichtbaren Dinge“ (Hebräer 11,1; GN, Fußnote; Hervorh. d. Autors).

 

Richard Dawkins sagt, bis jetzt habe es niemand geschafft, einen „stichhaltigen Beweis“ vorzubringen.

Ich möchte diese Aussage jedoch infrage stellen. Auf welche Art von Beweis bauen wir unseren Glauben? Es ist kein einzelner Beweis, sondern eine Reihe von Fakten, aus der sich die Beweislage ergibt. Entsprechend wollen wir die Beweislage in einer dreifachen Gliederung betrachten.

 

Ende des Zitats. - Danach folgt dann die Darstellung der Beweislage.

 

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Nicky Gumbel, am 28.04.1955 in London geboren, ist der Umgang mit Beweisführung besonders vertraut, weil er Jura studiert hat und als Rechtsanwalt arbeitete bevor er 1987 in London zum Priester der „Holy Trinity Brompton Church“ geweiht wurde. Dem juristischen Denken entspringen wohl auch die beiden folgenden Sätze, die mir besonders gut gefallen. Sie können eine Antwort sein, wenn von einem Christen ein Beweis gefordert wird zum Beispiel wie von Dawkins, der von dem einen „stichhaltigen Beweis“ sprach, den es nicht gebe.

 

Das sind die beiden Sätze: Auf welche Art von Beweis bauen wir unseren Glauben? Es ist kein einzelner Beweis, sondern eine Reihe von Fakten, aus der sich die Beweislage ergibt.

 

Was mir in dieser Darstellung der Beweislage unter anderem ganz besonders gefällt, ist der Bericht über die zwei angesehenen englischen Juristen George Lord Lyttelton und Gilbert West auf Seite 101 des Buches von Nicky Gumbel. Beide waren Atheisten und fest entschlossen, dem christlichen Glauben den Garaus zu machen. Sie vereinbarten, dass jeder in einem Buch mit juristischer Beweisführung den christlichen Glauben widerlegt. Durch seine Beweisführung kam Lyttelton zu dem Schluss, dass Saulus von Tarsus (Paulus) tatsächlich so zum Glauben kam, wie es in der Bibel (Apostelgeschichte) beschrieben wird und wurde daraufhin Christ.

 

West hat das Beweismaterial zur Auferstehung Jesu Christi aus juristischer Sicht überprüft und ist zu der Überzeugung gelangt, dass Jesus von Nazareth genauso von den Toten auferstanden ist, wie es in den Evangelien beschrieben wird.

 

Lyttelton schrieb, dass es allein schon ausreiche, die Bekehrung des Paulus vom Christenverfolger zum Apostel ordnungsgemäß zu untersuchen, um zu beweisen, dass der christliche Glaube eine göttliche Offenbarung ist.

 

Damit Sie einen Überblick erhalten, was Nicky Gumbel als Beweislage darstellt, sehen Sie im Folgenden die Überschriften zu dem Thema:

 

I. Beweise für Gott als Schöpfer

1. Der Beweis, dass es „eher Etwas als Nichts“ gibt

2. Der Beweis der „Feinabstimmung“ des Universums

3. Der Beweis der menschlichen Natur

  

II. Beweis für Gott als Befreier

1. Der Beweis vom Leben Jesu

2. Der Beweis der Identität Jesu

3. Der Beweis für den Tod und die Auferstehung von Jesus

  

III. Beweise dafür, dass Gott ein Veränderer und Erneuerer ist

1. Der Beweis für die Veränderung von Paulus

und den Aposteln

2. Der Beweis von Einzelpersonen und Gesellschaften,

die im Verlauf der Kirchengeschichte sowie

in der heutigen Zeit Lebensveränderungen

erfahren haben

3. Der Beweis der verwandelten Erkenntnis

 

Die Darstellung der Beweisführung beendet Nicky Gumbel mit folgenden Sätzen:

Das Leben ist nicht immer einfach. Es gibt eine dunkle Seelennacht. Es gibt schmerzhafte Erfahrungen des Zweifels und des Leids und aller möglichen Dinge, die unseren Glauben herausfordern, doch letztendlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass es wirklich gute Gründe gibt, um an Gott zu glauben. Unser Glaube widerspricht nicht der Vernunft; er ist durchdacht. Gleichzeitig geht er aber über die reine Vernunft hinaus, denn er besteht aus einer Beziehung zu dem Gott, der uns erschaffen hat. Für mich ist der entscheidende Punkt der, dass ich zusammen mit dem Apostel Paulus und zahllosen anderen sagen kann: „Ich weiß, wem ich geglaubt habe“ (2. Timotheus 1,12).

Zitat aus „UND WENN ES IHN DOCH GIBT?“, Seite 109

 

 

Ich möchte nicht die von Nicky Gumbel sehr gut dargestellte Beweislage noch einmal mit anderen Worten neu beschreiben. Ich werde aus dem Buch von Nicky Gumbel hin und wieder zitieren und möchte die von Nicky Gumbel dargestellte Beweislage zum Studium empfehlen. In meinen Ausführungen möchte ich die von Nicky Gumbel dargestellte Beweislage erweitern mit den „Beweisen“ oder „Hinweisen“, die ich in meinem im Jahre 2010 vierundsechzigjährigen Leben gefunden habe.

 

Ich tue das auch deshalb, weil ich bei meinen Gesprächen über diese „Beweise“ / „Hinweise“ immer wieder zu hören bekomme: „Davon habe ich aber noch nie etwas gehört“. Ich möchte einfach auf die Fülle dieser Hinweise aufmerksam machen. Ich werde bei diesen Hinweisen nicht so sehr ins Detail gehen, sondern auf vorhandenes Schrifttum verweisen. Der Leser meiner Ausführungen kann sich dann detaillierter über ein Thema, das ihn besonders interessiert, in dem angegebenen Buch informieren. Und darüber hinaus können sich viele Menschen, die Zugang haben zum Internet, über viele Themen sehr gut im Internet informieren. Versuchen Sie doch zum Beispiel mal die Eingabe „Lourdes Wunderheilungen“ in eine Suchmaschine. Viele werden staunen wie viel Information es darüber im Internet gibt.

 

Unter anderem werde ich auch versuchen, das Thema Leid zu beleuchten in meiner Seite >http://www.gottundweltschwanitz.de/leid/<

 

Viele Menschen, mit denen ich in meinem Leben über Gott gesprochen habe, sahen das Leid als Beweis dafür an, dass es keinen Gott gibt. Denn, so die Beweisführung: „Wenn es einen guten Gott gäbe, würde er das Leid doch nicht zulassen.“ Weil ich immer wieder damit konfrontiert wurde, wollte ich schon einmal Material sammeln und darüber schreiben. 2009 habe ich aber das Buch „Warum muss ich leiden?“ gefunden, in dem das Thema Leid, wie ich finde, sehr gut beschrieben ist. Ich denke, es ist in dem Buch sehr gut erklärt, warum es das Leid gibt und Gott trotz des Leids existiert. Nur ein Aspekt dazu ist, dass Gott, der Vater, sogar seinen über Alles geliebten Sohn, unseren Herrn Jesus Christus, nicht verschont hat vor Leid. Jesus hat mehr gelitten als wir alle und uns dadurch erlöst, was eigentlich der beste Beweis für den Wert des Leides ist. In meiner Seite >http://www.gottundweltschwanitz.de/leid/<  zitiere ich einiges aus dem Buch „Warum muss ich leiden?“. Mit diesem Buch ist es mir schon einmal gelungen, einer Person zu helfen, für die das Leid ein Problem war, an Gott zu glauben.

Alles Gute und

Gottes reichsten Segen auf allen Ihren Wegen.

Letzte Seitenänderung: 06.06.10

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