Basis: Lehre der römisch katholischen Kirche.
Bitte nehmen Sie sich ein bißchen Zeit, das Folgende zu lesen, denn es ist wichtig für Ihr ganzes Leben und nicht nur das Leben hier auf Erden, das mit dem Tod endet, sondern auch für das, was nach dem Tod kommt, das ewige Leben.
Das wichtigste im Leben ist, dass wir in den Himmel kommen - das ist viel wichtiger als Gesundheit und Reichtum und alles andere. Denn das Leben geht für jeden irgendwann zu Ende und das sind wenn es ganz hoch kommt 100 Jahre, von Ausnahmen wie Juppi Hesters mal abgesehen. Jede Krankheit hat spätestens mit dem Tod ein Ende. Jeder Reichtum hat spätestens mit dem Tod ein Ende und so weiter.
Aber das Leben nach dem irdischen Tod dauert eine Ewigkeit. Und wo und wie man diese Ewigkeit verbringt ist viel entscheidender als das, was uns hier in den paar Jahren auf Erden widerfährt. Und in der Ewigkeit gibt es letztendlich nur 2 Möglichkeiten Himmel oder Hölle (zu Fegefeuer siehe Seite Fegefeuer).
Kurz gesagt ist
Bildlich ausgedrückt: "Es ist besser todkrank und arm im Rollstuhl in den Himmel zu rollen (siehe armer Lazarus in der Bibel), als kerngesund und steinreich im Rolls-Royce in die Hölle zu fahren (siehe reicher Prasser in Bibel)." s. auch Links Himmel, Hölle
Natürlich hat jede Person die Freiheit, zu sagen: "Alles Blödsinn, das ist ja zum Lachen, so ein Unsinn, ich sehe keinen Gott und was ich nicht sehen kann, gibt es nicht, du kannst nichts beweisen, es gibt keinen Beweis, usw. Was nach meinem Tod kommt ist mir egal. Sargdeckel zu und Schluß."
Diese Aussagen "alles sei Blödsinn usw." beinhalten aber einige Irrtümer. Wir haben die Welt nicht gemacht, nicht geschaffen. Und wir wissen aus unserer Erfahrung, dass alles so funktioniert, wie es der Hersteller entwickelt, gemacht hat. Ein Fernseher funktioniert so, wie es in der Bedienungsanleitung des Herstellers beschrieben ist.
Bei der Welt ist das nicht anders, wie sollte es auch anders sein. Die Welt funktioniert so, wie sie der "Hersteller dieser Welt" geschaffen hat. Sie funktioniert nach seinen Regeln, nach der Ordnung, die der Schöpfer dieser Welt gegeben hat. Die "Bedienungsanleitung Gottes für diese Welt", das sind die Bibel und die darin enthaltenen 10 Gebote.
Es gibt die schöne Aussage: "Von nichts kommt nichts" - "actio gleich reactio" - siehe in Wikipedia unter folgender Internetadresse
http://de.wikipedia.org/wiki/Actio_und_reactio
Das wird bei den Dingen in dieser Welt ohne weiteres akzeptiert. Wenn es aber um die ganze Welt, das ganze Universum geht, wird die Geltung dieser Regel auf einmal in Frage gestellt. Da wird vom Urknall geredet, der halt irgendwie zustande gekommen sei und dann hat sich halt alles irgendwie per Zufall oder Evolution oder sonst irgendwie entwickelt. Ein Schöpfer wird hier auf einmal ausgeschlossen.
Nach meiner felsenfesten Überzeugung endet das Gesetz > "actio gleich reactio" - "Von nichts kommt nichts" < nicht bei den Dingen dieser Welt sondern gilt auch für die Welt und das Universum als ganzes. Es spricht sehr viel mehr dafür als dagegen. Es gibt zwar keinen einzelnen Beweis dafür, dass es Gott gibt, wie es Richard Dawkins gern hätte, so wie zum Beispiel "1+1=2 - Ein Apfel und noch ein Apfel sind 2 Äpfel". Aber es gibt eine Beweislage dafür, dass der christliche Gott existiert, wie sie der ehemalige Rechtsanwalt und jetzige Priester einer englischen Kirche sehr gut in seinem Buch beschrieben hat:
„UND WENN ES IHN DOCH GIBT?" von Nicky Gumbel
(1. Auflage 2010 – ISBN 978-3-86591-239-8)
Nachdem ich Anfang März 2010 dieses Buch gelesen hatte, habe ich mich entschlossen, ein Buch zu schreiben, das die Beweislage, die Nicky Gumbel darstellt, noch erweitert. Ein Buch darüber werde ich vorerst aber nicht schreiben. Meine Ausführungen über dieses Thema schreibe ich hier in meinem Online-Buch in den Seiten "Der christliche Gott existiert. Die Beweislage ist erdrückend!" Die Seiten habe ich schon begonnen und werde zu gegebener Zeit weiter schreiben. Die Beweislage, die Nicky Gumbel darstellt kann man nämlich um viele "Beweise" oder Hinweise auf die Existenz Gottes erweitern, die ich kenne und die in dem Buch von Nicky Gumbel nicht aufgeführt sind. Ich denke da z.B. an die vielen von der Kirche anerkannten Wunder und Botschaften wie die Muttergotteserscheinungen in Lourdes, Guadalupe und Fatima und die Privatoffenbarung an die Heilige Faustyna, die im "Tagebuch der Schwester Faustyna Kowalska", ISBN 3-907523-17-2 (Parvis-Verlag), beschrieben ist.
Ich finde das Buch von Nicky Gumbel sehr überzeugend und ich denke, dass dieses Buch eine sehr gute Möglichkeit bietet, sich einen Überblick über die Beweislage zu verschaffen. Auch meine Ausführungen in meinen Seiten "Der christliche Gott existiert. Die Beweislage ist erdrückend!" können einen Beitrag zur Verschaffung eines Überblicks über die Fülle der Hinweise leisten. Ich denke, dass viele Personen, die sich die Mühe machen würden, sich eine Überblick über die Beweislage zu verschaffen, zu der Überzeugung kommen könnten:
Ja, der christliche Gott existiert!
Und das ist auch meine felsenfeste Überzeugung. Die Welt funktioniert also so wie Gott sie geschaffen hat, für die Welt gilt die Bedienungsanleitung Gottes, für die Welt gilt die Ordnung, die Gott der Welt gegeben hat.
Und das ist unabhängig davon was wir glauben oder nicht glauben.
Nachdem niemand beweisen kann, dass es Gott nicht gibt und nach dem viel mehr für als gegen die Existenz Gottes spricht (vor allem nach Prüfung der Beweislage), ist die folgende Frage für jede Person sehr wichtig:
UND WENN ES IHN DOCH GIBT?
Wohin werde ich nach meinem Tod wohl kommen?
Hinweise, wie Sie in den Himmel kommen können, finden Sie in meiner Seite
"Himmel - Wie komme ich hinein? - Barmherzigkeit Gottes"
Wenn Sie in die Hölle kommen wollen, oder wenn es Ihnen egal ist, brauchen Sie sich über all diese Dinge keine Gedanken zu machen. Trotzdem rate ich Ihnen, den Entschluß noch einmal zu überdenken und bevor Sie bei Ihrem Entschluß bleiben zur Risikoabschätzung mal in meiner Seite "Hölle" nachzulesen, was Sie da erwartet, falls Sie hineinkommen. Die endgültige Entscheidung fällt ja erst zum Zeitpunkt des Todes und Gott gewährt Tausende von Gnaden und guten Anregungen, die den Weg zum Himmel ebnen und vor der Hölle bewahren können (siehe Gedanke 1.50 auf Seite Gedanken). Bitte lassen Sie nicht alle Gnaden und Anregungen ungenutzt.
Nach meiner felsenfesten Überzeugung gilt in dieser Welt die Ordnung Gottes unabhängig davon was wir glauben oder nicht.
Wenn wir in dieser Ordnung bleiben, geht es uns gut bis in Ewigkeit. Wenn wir unseren Körper nicht gut behandeln, wird er krank. Und weil die Welt in vielem nicht mehr in der Ordnung Gottes ist, ist sie an vielen Stellen krank. Jeder kann es sehen, wie schlimm es zur Zeit auf der Welt zu geht, eine der größten Katastrophen ist die Abtreibung, durch die, was die Anzahl betrifft, jedes Jahr die Bevölkerung eines ganzen Volkes ausgerottet wird. Das mißfällt dem lieben Gott sehr, denn es entspricht nicht der Bedienungsanleitung Gottes für die Welt, der Bibel und den 10 Geboten.
Alles Gute und
Gottes reichsten Segen auf allen Ihren Wegen.
Letzte Seitenänderung: 03.06.10