Warum an Gott glauben?

Basis: Lehre der römisch katholischen Kirche.

Eine der Antworten vorab:

  • Es macht Sinn an den christlichen Gott zu glauben,
  • weil der Glaube an Gott den Sinn des Lebens erklärt und
  • die Grundfragen des Lebens beantwortet.

weitere Antworten im Folgenden

Wer zum Glauben an Gott finden möchte, Gott kennen lernen möchte,

findet in den Seiten meiner Homepage viele Hinweise, z. B. in den Seiten:

  • Ich schreibe an vielen Stellen im Folgenden von mir, weil es sich einfacher schreiben läßt und es ist ein Beispiel, wie es eine Person erleben kann.
  • An Beispielen erkennt man ja oft besser, wie etwas sein kann.
  • Andere Personen sind andere Wege geführt worden.
  • Vieles gilt aber in gleicher oder ähnlicher Weise für alle Personen.

Inhaltsverzeichnis der Seite

1. Es macht Sinn an den christlichen Gott zu glauben,

    weil der Glaube an Gott den Sinn des Lebens erklärt und

    die Grundfragen des Lebens beantwortet.

 

2.    Ich glaube an Gott, weil ich Ihn kennen gelernt habe schon

       in der Kindheit und weil ich Ihn lieben gelernt habe.

2.1. Die Liebe Gottes

2.2. Bei der Liebe zu Gott ist es so ähnlich wie bei der Liebe

        zwischen 2 Menschen.

2.3. Aber um eine Person lieben zu können, muss ich sie erst

        einmal kennen lernen. Genauso muss ich auch Gott erst

        einmal kennen lernen - dann kann ich Ihn auch lieben.

 

3. Aber ein gewichtiger Grund für mich ist natürlich auch, dass ich nicht

    in die Hölle kommen möchte (vor dem Hintergrund, was ich von der

    Hölle weiß - siehe Seite >Hölle<). Ich möchte in den Himmel kommen.

 

4. Was ist, wenn jemand keinen Grund sieht, warum er glauben soll?

 

Zum Schluß: Ein Weg zu Gott - der Wege gibt es viele

 

1. Es macht Sinn an den christlichen Gott zu glauben,

    weil der Glaube an Gott den Sinn des Lebens erklärt und

    die Grundfragen des Lebens beantwortet.

 

Das erklärt Nicky Gumbel sehr gut im 1. Kapitel seines Buches

"Fragen an das Leben"

 

Das Buch enthält Vorschläge für den Vortrag in den 15 Treffen (z.B. Abende) eines Alpha-Kurses (Glaubens-Grundkurs)

 

Im Vortrag beim 1. Treffen mit dem Thema "Hat das Leben mehr zu bieten?" führt Nicky Gumbel eine Reihe von Aussagen an, warum es Sinn macht an Gott zu glauben. Er begründet auch die Aussagen. Über ein paar Aussagen in dem Buch werde ich schreiben bzw. die Aussagen zitieren. Wer mehr wissen will, ist eingeladen das Buch zu lesen.

Aus dem Buch von Nicky Gumbel (1. Kapitel):

 

Nicky Gumbel berichtet zum Beispiel von einigen nicht oder wenig glaubenden Menschen, die sich geäußert haben über Gefühle wie Leere, Ängste, Einsamkeit, Gefühle, dass etwas fehlt, Sinnfragen, Schuldgefühle usw. Auch der englische Prinz Charles hat sich einmal in dieser Richtung geäußert.
 

Wer über sein Leben und den Sinn seines Lebens mal nachdenkt, kommt immer wieder auf die Grundfragen des Lebens:

1. Woher komme ich?

Meine Antwort: Gott hat mich erschaffen unter Mithilfe meiner Eltern.

 

2. Wohin gehe ich?

Meine Antwort: Ich bin dazu berufen, am Ende meines Lebens heimzukehren zum Himmlischen Vater und teilzuhaben an Seiner ewigen Herrlichkeit im Himmel (Gott hat mir aber die Freiheit gegeben). 

 

3. Wer bin ich?

Meine Antwort: Ich bin ein Kind des himmlischen Vaters, der mich unendlich liebt. Er hat mich erschaffen unter Mithilfe meiner Eltern. Er begleitet mich durch das Leben (Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. >Psalm 23<). Ich bin dazu berufen, am Ende meines Lebens heimzukehren zum Himmlischen Vater und teilzuhaben an Seiner ewigen Herrlichkeit im Himmel (Gott hat mir aber die Freiheit gegeben). 

 

4. Worum geht es im Leben?

Meine Antwort: Ich bin berufen zu einem Leben, in dem ich Gott kennen lerne, ihn ehre, ihn liebe und am Ende des Lebens heimkehre zu Gott. Ich darf auf Gottes Liebe und Barmherzigkeit in allem in meinem Leben vertrauen (Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. >Psalm 23<). Ich bin eingeladen, ein Leben nach Gottes Geboten zu führen. Das geht am besten durch ein Leben nach der Lehre der römisch katholischen Kirche.

Auch der Schriftsteller Leo Tolstoi fand lange keine Antwort auf die Grundfragen des Lebens bis er entdeckte, dass die einfachen Bauern Russlands diese Fragen auf Grund ihres christlichen Glaubens beantworten konnten. Er erkannte, dass die Antwort nur in Jesus Christus zu finden ist.
 
Auf die Grundfragen des Lebens gibt eben nur der christliche Glaube an Gott eine befriedigende Antwort.

 

Das bringt auch Papst Benedikt XVI. am 14. Mai 2010 bei seiner Predigt in Porto im Rahmen seiner Portugal-Reise zum Ausdruck. Lesen Sie den diesbezüglichen Teil der Predikt unter folgender Adresse:

Predikt von Papst Benedikt XVI. in Porto

Einige weitere Aussagen von Nicky Gumbel:

  • Christsein ist alles andere als langweilig, es ist auch nicht unwahr und es ist nicht unwichtig. Ganz im Gegenteil: Es ist spannend, wahr und relevant. Jesus hat einmal gesagt: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben" (Joh 14.6). Wenn er Recht hatte - und davon bin ich überzeugt -, dann gibt es nichts Wichtigeres in diesem Leben als unsere Reaktion auf seine Aussagen.
  • Die Menschen wurden dazu erschaffen, in einer Beziehung zu Gott zu leben. Ohne diese Beziehung wird immer ein Hunger bestehen, eine Leere, ein Gefühl, dass etwas fehlt.
  • An dieser Stelle möchte ich auch noch eine
    Aussage des Heiligen Augustinus anführen:
    "Unruhig ist unser Herz bis es ruht in Dir o Gott."
  • 

Und weil der Glaube an Gott uns Sinn für unser Leben geben kann, ist es gut, an Gott zu glauben. Und für die Menschen, die noch nicht an Gott glauben ist es gut, Gott kennen zu lernen und Gott zu suchen,

z. B. so wie auf meiner Seite >Wie kann ich zum Glauben finden?< 

beschrieben.

 

 

2. Ich glaube an Gott, weil ich Ihn kennen gelernt habe

     schon in der Kindheit und weil ich Ihn lieben gelernt habe.

2.1. Die Liebe Gottes

 

Zunächst kann man als gläubiger römisch katholische Christ sagen, dass Gott gut ist und uns unendlich liebt und uns teilhaben lassen möchte an Seinem ewigen Leben in Herrlichkeit (siehe Seite >Himmel<). Und wer glaubt, weiß ja, dass Jesus Christus, der Sohn des lebendigen Gottes, aus Liebe und Barmherzigkeit und um der Menschen Willen sogar selbst Mensch geworden ist und uns erlöst hat durch Sein Leiden und Seinen Tod am Kreuz.

 

Ich und viele andere Menschen haben ja auch die Liebe und Barmherzigkeit Gottes in ihrem Leben gespürt durch viele Ereignisse und es wird deutlicher, je älter man wird.

2.2. Bei der Liebe zu Gott ist es so ähnlich wie bei

       der Liebe zwischen 2 Menschen.

 

Warum liebe ich eine Person? Da kann es viele Gründe geben. Ich will nur ein paar nennen:

  • weil ich auch ihre Liebe spüre
  • weil sie so gut zu mir ist
  • weil sie mir gefällt
  • weil ich gut finde, was sie macht
  • weil ich ihre Nähe so wohltuend finde 
  • usw.

 

Und so ist auch das beste Motiv, an Gott zu glauben und

nach den 10 Geboten Gottes zu leben, weil man ihn liebt.

 

Und jetzt schreibe ich am besten, warum ich Gott liebe. 

 

Und ich liebe Gott,

  • weil er so gut zu zu mir ist
  • weil er mich so sehr, ja unendlich liebt
  • weil Jesus für mich am Kreuz gestorben ist und mich erlöst hat und den Weg frei gemacht hat zum Vater im Himmel 
  • weil ich alles in Seine Hände legen kann
  • weil ich ihm vertrauen kann, wie ein Kind seinem Vater, seiner Mutter
  • weil ich Gott so dankbar bin, dass er mir den Glauben geschenkt hat (dabei sage ich auch Ewiges Vergelt's Gott meinen Eltern, die mich zum Glauben hingeführt haben und allen die mir geholfen haben durch Gebet und anderes)
  • weil ich mich darauf freue, dereinst mit Gott ewig in der Herrlichkeit des Himmels leben zu dürfen
  • weil ich weiß, dass mein Leid nicht sinnlos ist, so wie das Leid und das Kreuz Jesu auch nicht sinnlos war
  • weil ich weiß, dass ich nie allein bin, Gott ist mir immer nahe, ich weiß auch, dass er sogar ein Wunder für mich wirken würde, wenn es nötig wäre
  • weil ich alle meine Sorgen ihm geben kann und er sich darum kümmert bis ins kleinste Detail
  • weil ich in der Rückschau auf mein Leben so deutlich sehe, wie Gott mich geführt hat und mir an vielen Stellen so deutlich geholfen hat. Und ich bin mir sicher, dass ich mich im Himmel einmal wundern werde, über die vielen Hilfen Gottes, die ich noch gar nicht so deutlich erkannt habe.
  • weil es mir durch den Glauben an Gott besser geht als ohne Glauben - ich könnte mir mein Leben ohne den Glauben an Gott nicht vorstellen 
  • weil er mir durch Jesus eine Mama im Himmel geschenkt hat (Jesus sagte am Kreuz zu Johannes: "Siehe da, deine Mutter". Damit hat er Maria, Seine Mutter, in Johannes auch uns allen zur Mutter gegeben.). Ich habe vor mehr als 25 Jahren in der Bürgersaalkirche in München eine kostenlose "Wunderbare Medaille" gefunden und auch Informationen. Ich habe mich dann der Mutter Gottes geweiht und sie hat mich näher hingeführt zu Jesus, zum Heiligen Geist und zum Himmlischen Vater, davon bin ich überzeugt.   
  • usw.

 

 

2.3. Aber um eine Person lieben zu können, muss ich sie erst

       einmal kennen lernen. Genauso muss ich auch Gott erst

        einmal kennen lernen - dann kann ich Ihn auch lieben.

 

Genauso ist es bei Gott - man muss ihn erst mal kennen lernen, um ihn lieben zu können. Und wie kann ich Gott kennen lernen?

 

  • Zum Beispiel durch die Verkündigung, dadurch, dass mir jemand von Gott erzählt. Und deshalb ist es auch so wichtig, die Liebe und Barmherzigkeit Gottes zu verkünden.
     
  • Eine andere Möglichkeit ist, dass ich einen Zugang zum Lesen der Bibel finde, denn das Wort Gottes in der Bibel ist ein Liebesbrief Gottes an uns. Durch Lesen in der Bibel lernen wir Gott kennen (siehe auch Geschichte am Ende der Seite).
     
  • Wenn wir auf Gott zugehen, kommt er uns entgegen und hilft uns. Er hat ja gesagt: "Wer mich sucht, vom dem lasse ich mich finden".
     
  • Und wenn wir die Liebe und Barmherzigkeit Gottes kennen gelernt haben, können wir ihn auch lieben, auch aus Gründen, wie ich oben einige meiner Gründe genannt habe.

 

 

 

3. Aber ein gewichtiger Grund für mich ist natürlich auch, dass

    ich nicht in die Hölle kommen möchte (vor dem Hintergrund,

    was ich von der Hölle weiß - siehe Seite >Hölle<). Ich möchte

    in den Himmel kommen.

 

Und dieser Glaube an die Existenz der Hölle war besonders am Anfang meines Glaubens an Gott in meiner Kindheit eine starke Antriebsfeder, Gott kennen zu lernen, seine Gebote zu halten, um nicht in die Hölle sondern in den Himmel zu kommen. Große Furcht vor der Hölle, wie sie mir andere Personen berichtet haben, hatte ich allerdings nie, weil ich irgendwie seit ich denken kann schon immer auf die Liebe und Barmherzigkeit Gottes vertraut habe.

 

Jetzt überwiegt meine Liebe zu Gott und ich vertraue darauf, dass Gott mir hilft, in den Himmel zu kommen. Natürlich ist das Motiv, nicht in die Hölle kommen zu wollen, immer noch da. Aber es ist nicht mehr so stark, weil ich Gott besser kennen gelernt habe. Ich weiß, dass Gott in unser Herz schaut. Ich weiß, dass es das Wichtigste ist, gut sein zu wollen und sich zu bemühen. Ich weiß, dass Gott mich im Himmel haben möchte und vertraue auf Seine Liebe und Barmherzigkeit.

 

Hinweis in dieser Richtung finden Sie besonders auch in meiner Seite >Das Wichtigste im Leben< .

 

 

4. Was ist, wenn jemand keinen Grund sieht, warum er glauben soll?

 

Was ist aber, wenn jemand so oder ähnlich spricht:

Ich glaube nicht an Gott.

Mir geht es gut. Mir fehlt es im Grunde an nichts. Ich schaue, dass ich mein Leben so gut wie möglich verbringe und lasse es mir gut gehen.

Und dann mit dem Tod ist sowieso alles aus. Sargdeckel zu und Schluß.

Warum soll ich also an Gott glauben?

Da gibt es ja Gebote, die man halten soll.

Und ich bin von der Notwendigkeit und Richtigkeit einiger Gebote sowieso nicht überzeugt. Wenn ich das so genau beachten soll, macht das mein Leben nur schwieriger. Da müßte ich am Ende vielleicht sogar jeden Sonntag zur Heiligen Messe gehen oder so. Nun ja, ich bringe ja niemanden um und bin auch sonst ein anständiger Mensch.

(Ich denke aber, dass auch in einem solchen Menschen manchmal Sinnfragen hochkommen, die er aber vielleicht schnell beiseite schiebt und mit etwas anderem überdeckt.)

 

Also warum soll ich glauben?

 

Einige Gründe sind ja oben schon genannt.

Und ich denke: "Es ist wie es ist. Die Welt funktioniert nach den Regeln des Herstellers unabhängig davon, was jemand glaubt oder nicht. Und ich bin zutiefst überzeugt, dass es Gott, Himmel, Hölle, Fegefeuer gibt und dass die Hölle der Supergau für jeden Menschen ist. Jeder ist aber seines Glückes Schmied. Gott hat jedem Menschen die Freiheit gegeben. Ich bin auch überzeugt, dass jeder Mensch einmal Rechenschaft über sein Leben ablegen muss. Ich kann nur empfehlen, auf die Stimme des Gewissens zu hören, denn ein Gewissen hat jeder (man kann es allerdings mit der Zeit "totschlagen", habe ich gehört).

 

Und ich würde auch nicht sagen: "Wenn Du jetzt nicht glaubst, kommst Du in die Hölle". Bei Gott gibt es viele Wege (siehe einen schweren Weg am Ende dieser Seite) bis zur letzten Sekunde vor dem Tod. Und auch bei Menschen, die nicht an Gott glauben, können wir nicht sagen, dass sie in die Hölle kommen. Wenn sie keine Chance hatten, Gott kennen zu lernen und an Gott zu glauben und nach ihrem Gewissen gelebt haben, wird Gott wohl barmherzig mit ihnen sein. Gott schaut ja ins Herz und er wird alles zum Besten des Menschen werten. Letztendlich wird wohl nur der nicht in den Himmel kommen, der alle von Gott angebotenen Gnadenerweise abgelehnt hat und nicht in den Himmel kommen will.

 

Wovon ich aber felsenfest überzeugt bin ist, dass der sicherste Weg in den Himmel ein den Glauben praktizierendes Leben nach der Lehre der römisch katholischen Kirche ist. Damit sage ich wohlgemerkt, wie ja schon vorher zum Ausdruck gebracht, dass alle anderen Menschen auch in den Himmel kommen können. Aber der Weg ist schwieriger. Am leichtesten nach den praktizierenden Katholiken haben es noch alle anderen praktizierenden Christen.

 

Falsch ist aber die Aussage des Liedes: "Wir kommen alle in den Himmel, weil wir so brav sind ...". Wenn man annehmen würde, es ist völlig egal, was jemand tut, wir kommen doch alle in den Himmel, das paßt einfach nicht. Wo bliebe denn da z.B. die Freiheit des Menschen, wenn Gott auch noch den allerletzten Menschen in den Himmel zwingen würde. Das Thema heißt in der Theologie "Allerlösung" (All-Erlösung). Und die Theologie erklärt auch ausführlich, warum das nicht paßt. Allerlösung wird durch die Lehre der römisch katholischen Kirche ausgeschlossen. 

 

 

Zum Schluß erzähle ich kurz von einem schweren Weg,

                    den ein Manager geführt wurde:

 

Ein Manager hatte nie Zeit für Gott, Gottesdienstbesuch usw.

Dann hatte er einen schweren Unfall, bei dem sein Rückgrat gebochen wurde.

Er lag im Krankenhaus. Irgendwie kam er zu einer Bibel und las darin.

Durch das Lesen in der Bibel fand er zum Glauben an Gott. Er kam sogar so weit im Glauben, dass er sagen konnte, was ja nicht so einfach ist:

> O Gott ich danke Dir, "dass Du mir das Rückgrat gebrochen hast",

   sonst hätte ich nie zu Dir gefunden! <

Wer zum Glauben an Gott finden möchte, Gott kennen lernen möchte,

findet in den Seiten meiner Homepage viele Hinweise, z. B. in den Seiten:

Alles Gute und

Gottes reichsten Segen auf allen Ihren Wegen.

Letzte Seitenänderung: 23.01.11

Ich wünsche ein gnadenreiches Weihnachtsfest und

alles Gute und Gottes reichsten Segen auf allen Wegen des neuen Jahres

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