Einige Informationen
Einiges, was zu meiner Person zu sagen ist, habe ich schon in der Startseite geschrieben, an der Stelle, wo ich über das Ziel meines Online-Buches schreibe.
Einen Auszug aus meiner Startseite lesen Sie im Folgenden.
Eines Tages fiel mir folgendes ein. Ich bin jetzt im Ruhestand. In meinem beruflichen Leben war ich nach meinem Studium als "staatlich geprüfter Techniker für Elekronik und Elektotechnik" unter anderem ca. 25 Jahre Programmierer bei Siemens. Ich habe viele Hantierungsvorschriften erstellt und geschult in vielen Rechenzentren und Abteilungen in Deutschland und vielen Ländern Europas (zum Teil auch in Englisch), z.B. für Programm-Abwicklungen in Rechenzentren mit Großrechnern (Die Abwicklungsprozeduren usw. hatte ich vorher entwickelt. Die Hantierungsvorschriften alleine für Datenverarbeitungsverfahren PERLE füllten 4 große DIN A4-Ordner.).
Vielleicht hat mich der liebe Gott
so viele Hantierungsvorschriften schreiben lassen,
damit ich jetzt eine
In meinen Seiten schreibe ich so, wie ich es Ihnen auch sagen würde, wenn Sie mich auf diese Themen ansprechen würden oder wie ich es auch bei einer Ansprache in einer Wortgottesfeier sagen würde, die ich als Wortgottesdienstleiter von Zeit zu Zeit leite.
Mein Hintergrund ist "die Lehre der römisch katholischen Kirche"!
Weil ich unter anderem Wortgottesdienstleiter und Gebetskreisleiter bin und auch 8 Jahre lang 2. Vorsitzender des Pfarrgemeinderates war, kenne ich einige Priester und Theologen und auch erfahrene Personen, die ich fragen kann, wenn ich unsicher bin bei einem Thema. Ich rede nicht lange drum herum, sondern sage es, wie ich es verstanden habe mit Hinweisen auf das, was die Kirche und andere Quellen sagen (Kathechismus, Bibel, Bücher...). Vieles entsteht spontan, wenn ich die Idee dazu habe. Dann fange ich einfach an, ein paar Zeilen zu schreiben und das Weitere entwickelt sich dann. So entstanden z.B. die Seiten >Wie kann ich zum Glauben finden?< oder >Ereignisse ... Prophezeiungen ...<. Wenn eine Seite noch nicht fertig ist, ist sie markiert mit Text "Baustelle". Weitere Hinweise zu meinem Online-Buch finden Sie unter Punkt 4 in der Startseite.
Im Folgenden finden Sie weitere Informationen über mich aus der Startseite. Wer die Startseite gelesen hat, der weiß das schon und braucht nicht weiterlesen. Sie finden nun einiges über meine Erfahrungen bezüglich des Glaubens der röm. kath. Kirche.
Ziel meines Online-Buches kurz und knackig:
Alles zur größeren Ehre Gottes und zum Heil aller Seelen!
Ich möchte Sie teilhaben lassen an dem, was ich in meinem Leben gelernt habe über >>> Gott und die Welt <<<.
(Mein Alter: 78 Jahre - Anno Domini Nostri Iesu Christi 2024
>Deutsch: im Jahre unseres Herrn Jesus Christus 2021<)
•Es ist ein Zeugnis meines Glaubens und so ein bisschen etwas wie mein Vermächtnis.
•Wenn ich morgen nicht mehr da wäre, wüssten Sie viel von dem, was mich angetrieben hat.
•Am Ende des Matthäus-Evangeliums lesen wir die folgenden Worte Jesu: "Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie , alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiß: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt." (Mt 28,18-20)
•Papst Benedikt XVI. drückte das so aus im zweiten Teil seiner Predigt in Porto am 14.05.2010 (bei der Papstreise nach Portugal):
„Meine Brüder und Schwestern, ihr müsst zusammen mit mir Zeugen der Auferstehung Jesu werden. In der Tat, wenn in eurer Umgebung nicht ihr seine Zeugen seid, wer wird es an eurer statt sein? Der Christ ist in der Kirche und mit der Kirche ein in die Welt hinaus gesandter Missionar Christi."
Lesen Sie weiter, wenn Sie möchten, unter folgender Adresse:
Predikt von Papst Benedikt XVI. in Porto
In seiner Botschaft zu den Medien (besonders Internet) am 24.01.11 sagt Papst Benedikt XVI. unter anderem:
Auch in diesem Bereich sind wir aufgerufen, unseren Glauben zu verkünden, dass Christus Gott ist, der Erlöser des Menschen und der Geschichte, in dem alle Dinge ihre
Erfüllung finden (vgl. Eph 1,10).
In den neuen Kontexten und mit den neuen Ausdrucksformen ist der Christ wiederum aufgerufen, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt,
die ihn erfüllt (vgl. 1 Petr 3,15).
Den kompletten Text der Papst-Botschaft zu den Medien lesen Sie unter folgender Adresse:
http://www.gottundweltschwanitz.de/papst-zu-medien/
•Und mein Online-Buch soll ein Beitrag sein zur Verkündigung der "Frohen Botschaft"
(Evangelium) unseres Herrn Jesus Christus im Sinne der Bibel und der Aussagen des Papstes.
Alle der deutschen Sprache
mächtigen Menschen in dieser Welt können meine Seiten lesen, wenn sie Zugang zum Internet haben.
Beispiel: Ein Lehrer aus der Schweiz hat meine Homepage über Google gefunden und mir dafür gedankt und wir hatten ein interessantes Telefongespräch. Ich habe Informationen über Leser meines Online-Buches in Portugal und Südamerika.
•Ich möchte besonders die große Barmherzigkeit Gottes bekannt machen, die in der Bibel z.B. deutlich wird durch Kreuz und Auferstehung Jesu, und das Gleichnis vom verlorenen Sohn, was man auch Gleichnis vom barmherzigen Vater nennen könnte. Deutlich wird die Barmherzigkeit Gottes aber auch durch den guten Schächer am Kreuz (... noch heute wirst du mit mir im Paradiese sein ...) und den Psalm 23 "Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. ...". Und überhaupt sind die Worte Gottes in der Bibel "Liebesbriefe Gottes an uns".
•In neuerer Zeit wird die große Barmherzigkeit Gottes besonders deutlich durch die kirchlich anerkannte Botschaft an die Heilige Faustyna (1905-1938), die im "Tagebuch der Schwester Faustyna Kowalska" veröffentlicht ist (siehe Seite >Bücher+Infos Bezugnahme< ). Jesus sagte zur heiligen Faustyna: "Du bist die Sekretärin meiner Barmherzigkeit! Schreibe, schreibe, schreibe ...". Und sie hat viel in ihrem Tagebuch über die Barmherzigkeit Jesu geschrieben. In meinen Seiten finden Sie viel über die große Barmherzigkeit Gottes.
Besonders viel über die Barmherzigkeit Gottes finden Sie in meinen Seiten:
•>Himmel wie komme ich hinein? - Barmherzigkeit Gottes<
•>Barmherzigkeits-Rosenkranz beten<
Was mich antreibt, ist aber auch, was ich von der Hölle weiß:
•Auf Seite 251 ihres Tagebuches sagt die Heilige Faustyna (1905-1938): "Ich schreibe darüber auf Gottes Befehl, damit keine Seele sich ausreden kann, daß es die Hölle nicht gibt, oder auch, daß dort niemand war und nicht weiß, wie es dort ist. Ich, Schwester Faustyna, war auf Gottes Geheiß in den Abgründen der Hölle, um den Seelen zu berichten und zu bezeugen, daß die Hölle existiert. Was ich niedergeschrieben habe, ist ein karger Schatten der Dinge, die ich sah. Eines konnte ich bemerken, dort sind meistens Seelen, die nicht an die Hölle geglaubt hatten. usw." Lesen Sie weiter auf Seite >Hölle< . •Die Mutter Gottes ließ die Seherkinder in Fatima 1917 in die Hölle blicken und sagte am 19. August 1917 in Fatima in Bezug auf die Hölle auch das folgende gewichtige Wort: „Viele Menschen kommen in die Hölle, w e i l niemand für sie betet und opfert." Lesen Sie weiter auf Seite >Hölle< .
•In unseren Tagen durfte Alan Ames (geboren 1953 in London) in die Hölle blicken. Ich kenne ihn von einem Vortrag 2009 in München. Er führte ein schlechtes Leben (Motorradgang...) und bekehrte sich später. In der Zeit der Bekehrung (ca. 1993) ließ ihn die Heilige Teresa von Avila einmal in die Hölle blicken und sagte zu ihm: "Wenn du so weiter machst, kommst du dort hinein."
Lesen Sie mehr über Alan Ames unter folgender Internetadresse:
>Meine Informationen über Alan Ames<
•In Seite >Hölle - was ist das?< (Link ist auch in der linken Linkleiste) finden Sie noch mehr über das Thema Hölle. Dort finden Sie auch, dass die Lehre der römisch katholischen Kirche (Kathechismus) keine Zweifel daran läßt, dass es die ewige Hölle gibt. Dort stehen auch weitere Aussagen aus dem
"Tagebuch der Heiligen Faustyna" (Informationen über das Tagebuch siehe oben und in meinen Seiten). Jesus sagte zur Heiligen Faustyna: "Wer nicht durch die Tür meiner Barmherzigkeit gehen will, muss durch die Tür meiner Gerechtigkeit gehen." Meiner Meinung nach hat beim Gang durch die Tür der Gerechtigkeit wohl niemand eine Chance in den Himmel zu kommen, weil wir alle Sünder sind. Dehalb empfehle ich inständig, die "Tür der Barmherzigkeit" zu wählen.
Gott sagt in der Bibel:
Wer mich sucht, von dem lasse ich mich finden!
Und Gott macht es uns meiner Meinung nach sehr leicht, in den Himmel zu kommen, was Sie auch erkennen können, wenn Sie z.B. in mein Online-Buch schauen. Was Gott allerdings schon erwartet, ist unser Bemühen, die 10 Gebote Gottes zu halten. Was Gott verlangt, ist meines Erachtens aber winzig im Vergleich zu dem, was Er gibt - Teilhabe an Seinem ewigen Leben im Himmel. Gott ist ja derjenige, der am meisten möchte, dass wir zu ihm finden. Ich möchte es mal so sagen: "Das größte "Problem" Gottes, uns zu helfen, ihn zu finden, ist die Freiheit, die Gott uns gegeben hat. Wenn wir aber einen Schritt auf ihn zu machen, macht Gott 100 Schritte auf uns zu,
versuchen Sie es doch einmal!
Sagen Sie z.B. jeden Morgen:
Gott, wenn es Dich gibt, schenk mir Glauben.
Das hat schon mal bewirkt, dass ein Mann, der nicht glauben konnte, katholischer Priester wurde (lesen Sie es in meinem Online-Buch).
Alles Gute und
Gottes reichsten Segen auf allen Ihren Wegen.
Letzte Seitenänderung: 25.12.2022