Diese Seite habe ich am 07.02.2021 begonnen. Hier werde ich einiges über Prophezeiungen und Ereignissen im Zusammenhang mit Prophezeiungen schreiben. Ich werde aber voraussichtlich keine Datumsangaben machen. Es liegt in Gottes Hand, wann solche Ereignisse eintreten.
Allerdings gibt es verschiedene Anzeichen, die auf kommende Ereignisse hinweisen. Solche Anzeichen werde ich ansprechen.
2017 bin ich auf die Botschaften Jesu an die Italienerin
Luisa Piccarreta (* 23.04.1865 in Corato, Provinz Bari, Italien; + 04.03.1947 in Corato)
aufmerksam geworden und habe mich seit dieser Zeit mit diesen Botschaften beschäftigt. Ich bin von der Echtheit der Botschaft überzeugt, weil viele Punkte dafür sprechen. Über die Botschaften und die Echtheit habe ich einiges geschrieben unter folgenden Adresse:
- Leben im Göttlichen Willen hier oder in Linkleiste klicken
- Göttlicher Wille - Themen hier oder in Linkleiste klicken
Es gibt einige Botschaften, in denen von "Neuer Ära", "Neue Zeit", "Neuer Frühling in der Kirche" oder Ähnlichem gesprochen wird.
Jesus spricht in den Botschaften an Luisa Piccarreta von einer "Neuen Ära". Diese Ära ist das Reich des Göttlichen Willens.
Jesus hat zu Luisa Piccarreta gesagt:
"Es ist im Rat der Heiligsten Dreifaltigkeit beschlossen, dass Mein Göttlicher Wille sein Reich auf Erden haben wird ...". Dieses Reich ist "das Reich des Göttlichen Willens".
Das ist dann die Erfüllung der Bitte im "Vater unser":
"Dein Reich komme, Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden." Das wird ja schon mehr als 2000 Jahre gebetet.
Und Jesus hat auch zu Luisa Piccarreta gesprochen, was die Voraussetzung ist, damit dieses Reich kommen kann und warum diese Voraussetzungen notwendig sind und zwar
weil das Reich, das da kommen wird, das heiligste reinste, schönste und geordnetste ist und weil alles, was Gott beleidigt, was seinem Reich fremd ist, von der Oberfläche der Erde verschwinden muss.
Jesus sagt zu Luisa Piccarreta:
„Es ist nötig, die Erde zu reinigen, sie ist zu besudelt. Es gibt gewisse
Orte, die es nicht verdienen, weiter zu existieren, so zahlreich sind die
Frevel. Deshalb ist es nötig, dass sie verschwinden, die Einwohner
ebenso wie die besudelte Erde. Das Reich Meines Göttlichen Willens
ist das heiligste Reich, das reinste, schönste und geordnetste, das auf
die Erde kommen soll.
Deshalb ist es nötig, dass die Erde vorbereitet und gereinigt wird."
Jesus nennt die Ereignisse, die dann stattfinden werden Reinigung.
In anderen Schriften wird von "Strafgericht" gesprochen.
Die heutige Welt ist weit weg von
"Dein Reich komme,
Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden."
Und damit diese unsere Welt ein Reich wird, in dem Gottes Wille geschieht "wie im Himmel so auf Erden" wird Gott eine Reinigung geschehen lassen, die nötig ist, damit es zu "dem Reich des Göttlichen Willens" kommen kann.
Lesen Sie mehr dazu unter folgenden Adressen:
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und in Büchern, Schriften und im Internet über das Leben im Göttlichen Willen.
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Jesus und Maria erschienen in Sievernich der Seherin Manuela S. - sie erhält diverse Botschaften, auch über Zukünftiges.
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Informationen über die Erscheinungen in Sievernich finden Sie unter
Internetadresse www.maria-die-makellose.de
Am 2.12.2019 kündigte Jesus der Seherin „drei schwere Jahre“ an (2020, 2021, 2022).
Nach der Erscheinung Jesu am 13.07.21 sprach Manuela: „Der Herr spricht zu mir, dass in den nächsten Tagen heftige Unwetter erfolgen und die Menschen sehr beten sollten.“
Genau 33 Stunden später setzte der verheerende Starkregen (Überschwemmungen im Rheinland) ein. Während das Umland schwerst betroffen war, blieben Sievernich und sein Nachbardorf Vettweiß wie durch ein Wunder von größeren Schäden bewahrt.
Über diese Thematik schrieb der Buchautor und Vortragsredner
Dr. h.c. Michael Hesemann, CSC
einen Artikel für die größte katholische Tageszeitung Europas,
Nasz Dziennik in Polen (Auflage: 300.000)
Diesen Artikel lesen Sie im Folgenden.
Von Michael HESEMANN:
Mein Artikel für die größte katholische Tageszeitung Europas, Nasz Dziennik in Polen (Auflage: 300.000):
Als Maria und Jesus Deutschland warnten
Die Erscheinungen von Sievernich kündigten die verheerenden Unwetter über Deutschland an und riefen zu Gebet und Buße auf.
In der Nacht vom 14. auf den 15. Juli öffneten sich im Westen Deutschlands die Schleusen des Himmels. Am Abend hatte es zu regnen begonnen, es folgte Starkregen, in einigen Gegenden von bis zu
190 Litern pro Quadratmeter innerhalb von 24 Stunden. In der Eifel, dem vulkanischen Mittelgebirge zwischen Köln, Aachen und Trier, traten die Flüsse über die Ufer. In kürzester Zeit wurden
beschauliche Gewässer wie die Ahr, die Nahe, die Ruhr und die Erft zu rasenden Sturzfluten, die alles, was an ihren Ufern lag, davonrissen. Autobahnen wurden zu Wasserstraßen, die Fahrer konnten
sich knapp vor dem Ertrinken retten, ganze Bahnstrecken wurden vernichtet. Erdrutsche verschütteten hunderte Häuser, während schlammige Ströme durch Dörfer und Städte tobten und alles mit sich
rissen, was ihnen im Wege war: Tausende Häuser stürzten ein oder wurden davongerissen, Hunderttausende Keller füllten sich mit einer schmutzigen Brühe, tausende Menschen verloren ihren gesamten
Besitz und wurden obdachlos. Auch Großstädte wie Köln und Düsseldorf, Wuppertal und Hagen waren betroffen. In weiten Teilen Westdeutschlands fiel stundenlang der Strom aus. Um die 200 Menschen
fanden in den Fluten den Tod. Es war die größte Naturkatastrophe in der Nachkriegsgeschichte Deutschlands, ein Schaden entstand, den Versicherungskonzerne auf über 10 Milliarden Euro
schätzen.
Während die Politiker sich gegenseitig darin überboten, den angeblich menschengemachten Klimawandel für die
Katastrophe verantwortlich zu machen, weisen Historiker darauf hin, dass etwa das Ahrtal auch in den Jahren 1601, 1719, 1804 und 1910 vergleichbar schlimme oder noch
verheerendere Fluten durchlitt. Und doch ist es möglich, dass der Mensch eine Schuld an dem „Aufstand der Natur“ trägt, wenn auch auf eine ganz andere Weise als es die Zeitgeistmedien behaupten.
Denn es war eine Katastrophe mit Ansage. Während ganz Deutschland damit hadert, dass die Frühwarndienste des Landes versagt und die Meteorologen die Auswirkungen des Unwetters unterschätzt
hatten, scheint es, als habe der Himmel die Seinen schon Monate zuvor davor gewarnt.
Gerade 10 Kilometer südwestlich von Erftstadt, dessen klaffende Narbe, ein durch Erosion verursachter
Erdrutsch-Krater, zum Symbol für die Katastrophe wurde, liegt das beschauliche Voreifeldörfchen Sievernich. Hier soll seit der Jahrtausendwende erst die Gottesmutter und dann Christus
selbst in Gestalt des Prager Jesuskindes erschienen sein. Der damalige Ortsbischof, der Aachener Oberhirte Bischof Heinrich Mussinghoff, hielt die Erscheinungen für so glaubwürdig, dass er den
renommierten Theologen und späteren Weihbischof Dr. Johannes Bündgens der Seherin als geistlichen Begleiter zur Seite stellte; Bischof Bündgens ist seitdem von der Echtheit der
Erscheinungen überzeugt, auch wenn ein endgültiges kirchliches Urteil wie üblich erst nach ihrem Abschluss zu erwarten ist.
Die Seherin Manuela S. ist eine bodenständige Hausfrau und Mutter. Sie lebt mit ihrem Mann, ihrem Sohn und
einem kleinen Hund in einem einfachen Bauernhaus, das sie von ihren Eltern geerbt hat. Jeden Personenkult lehnt sie ab, Fotos sind ihr unangenehm, den Empfang von Spenden lehnt sie konsequent ab.
Selbst die kritischsten „Enthüllungsjournalisten“ der konsequent antikatholischen deutschen Presse konnten kein Makel im Leben dieser tiefgläubigen, bescheidenen Frau finden.
Als Manuele S. im Juni 2000 vor einem Bild der Schwarzen Gottesmutter von Einsiedeln/Schweiz betete, hörte sie
erstmals eine Stimme, die sie einlud, einen „lebendigen Rosenkranz“, eine Gebetsgruppe, ins Leben zu rufen. Als zwei Monate später das erste Gebetstreffen des neugegründeten Kreises in der
Sievernicher Pfarrkirche stattfand, überkam sie eine große Hitze. Dann erschien ihr die Gottesmutter, ganz in weiß gekleidet, auf der Brust ein rotes Herz, von einer Dornenkrone umgeben.
Ihre Botschaft betraf die Sorge um eine innerlich gespaltene Kirche und den großen Glaubensabfall unserer Zeit. Um diesem entgegenzuwirken, rief sie, wie bereits in Fatima und Medjugorje,
zum Rosenkranzgebet auf.
Fortan hatte Manuela fünf Jahre lang fast an jedem Ersten eines Monats eine Erscheinung Mariens, die ihr meist eine kurze aber profunde Botschaft übermittelte. Das sprach sich herum, bald kamen
Hunderte, dann Tausende, Schaulustige ebenso wie Beter. Der Ortspfarrer war bald von der Echtheit der Erscheinungen überzeugt, die zahlreichen Wunder, von denen glaubwürdige Zeugen sprachen,
von Heilungen und Gebetserhörungen bis hin zu einem Sonnenwunder, ließen ihm kaum eine andere Wahl.
Theologen und Mystik-Experten werteten ihre Botschaften aus. Nicht nur, dass sie in Einklang mit
der katholischen Lehre standen, sie waren auch sprachlich und theologisch auf einem so hohen Niveau, dass sie kaum aus der Feder der bodenständigen Hausfrau stammen können.
Zu den beeindruckendsten Visionen dieser Zeit gehörte jene von drei Rosen vor der Erdkugel, eine über Deutschland, die
zweite über Argentinien, die dritte über Italien. Wurden damit noch im Pontifikat Johannes Pauls II. der deutsche und der argentinische Papst angekündigt? Auch von der
„baldigen“ Heiligsprechung des polnischen Papstes wusste die Erscheinung schon zwei Tage nach dessen Tod und versprach: „Er wird euer Fürsprecher sein.“ Dann, am 3. Oktober 2005,
verabschiedete sich die Gottesmutter von Manuela, versprach aber: „Immer werde ich an diesem Ort bei euch sein.“
Dreizehn Jahre lang traf sich der Gebetskreis weiterhin und blieb der Gottesmutter treu, ohne dass es zu weiteren Erscheinungen kam. Dann, am 5. November 2018, während einer Eucharistischen
Anbetung, sah Manuela plötzlich „den Herrn in Gestalt des Prager Jesuskindes mit goldener Krone und goldenem Brokatgewand in der Heiligen Hostie, die in der Monstranz ausgestellt wurde“.
Seine Botschaft war kurz und eindringlich: „Verfolgung … Sievernich ist ein Ort der Zuflucht.“
Bei einer weiteren Erscheinung am 11. März 2019 während der Heiligen Messe wurde das Jesuskind von 20 Zeugen gesehen, gut ein Dutzend nahm einen intensiven Lilienduft im Kirchenraum wahr. Die Erscheinungen wiederholten sich monatlich, bis auf den heutigen Tag. Bei einer von ihnen sah Manuela zwei Seiten einer Kathedrale; in einer brannte das Feuer des Heiligen Geistes, in der anderen das Feuer der Verderbnis. Bischöfe führten ihre Gläubigen zum Heiligen Geist, andere aber auch ins Verderben; es erschien wie eine Vorahnung des Schismas, in das der „synodale Weg“ die Kirche in Deutschland zu führen droht.
Am 2.12.2019 kündigte Jesus der Seherin „drei schwere Jahre“ an (2020, 2021, 2022) – zum damaligen Zeitpunkt ahnte noch niemand etwas von der Corona-Pandemie, die erstmals Anfang Januar 2020 Schlagzeilen machte, geschweige denn von der Naturkatastrophe im Sommer 2021.
„Ich trage euch durch diese Drangsal, durch alle Finsternis. Durch Mein kostbares Blut habe Ich euch erlöst“,
versprach der Herr einen Monat später.
Der Höhepunkt dieser neuerlichen Erscheinungsserie war der 21. März 2020, als das
„Jesuskind von Sievernich“ seine „Große Botschaft“ verkündete: „Eine Zeit der Buße und Besinnung wird Meine Treuen stärken. Für die Menschheit ist es der Aufruf zur Bekehrung ihrer Sünden. Wenn die Menschheit sich nicht bekehrt nach dieser Zeit der Reue, werde Ich Mein Zepter auf die Menschheit neigen. Dies ist Mein Aufruf an euch, nicht um euch zu strafen. Ich möchte euch erretten in das ewige Leben. (…)
Ich habe die Zeit der Buße und Reue zugelassen, damit ihr in euch geht und bedenkt, dass ihr nicht
Gott seid.“
Ein weiteres Sonnenwunder am 5. Oktober 2020 vor 50 Augenzeugen bestätigte noch einmal die Relevanz
der Botschaften. Wie in Fatima stoppte der Regen, öffneten sich die Wolken, erschien das Bild einer rotierenden Sonnenscheibe, die sich in drei Stufen den Menschen zu nähern
schien. Alle Zeugen wurden von einer Wärme erfasst, darunter Priester, Ordensleute und Akademiker.
Wie ernst die Lage ist, offenbarte die
Erscheinung am Dreikönigstag (06.01.2021): „Die Welt wird erschüttert werden. Weil die Menschen Meinen Ewigen Vater nicht kennen und ohne Ihn leben wollen, wird alles gereinigt.
Dies muss geschehen, so wie es geschrieben steht. Ein großer Umbruch wird nun bald geschehen, ein Umbruch, der vielen Menschen zum Abgrund wird. (…) Ihr habt die Hoffnung, dass nun in Kürze alles
so sein wird, wie es vorher war. Dies, liebe Seelen, wird nicht so sein. Betet und opfert! Bleibt Mir treu!“ Am 2. Februar ergänzte der Himmelskönig: „In diesem Jahr wird eine große
Prüfung kommen.“ Bei den nächsten Erscheinungen wurde immer wieder das Wort „Wiedergutmachung“ wiederholt, bis das Jesuskind schließlich am 11. April seinen Wunsch äußerte: „Rufe es in die
Welt hinein. Ich wünsche am 13. Mai drei Gebetsstunden der Wiedergutmachung: Gebet, Opfer, Buße. Betet mit Mir zum Ewigen Vater!”
Grund für den Aufruf zum Sühnegebot war die vielleicht dunkelste Stunde der jüngeren deutschen Kirchengeschichte,
der offene Abfall der deutschen Katholiken von Rom.
Seit zwei Jahren reagierten die deutschen Bischöfe auf den Druck, der seit 16 Jahren durch die Regierung Merkel auf sie ausgeübt wird. Die Forderung aus Berlin: Die Kirche müsse sich „der
Lebenswirklichkeit der Menschen öffnen“, gemeint ist: den neuen politischen Realitäten anpassen, die der radikale Linkskurs der Kanzlerin mit sich brachte. Wer sich dagegen stellte, wurde
systematisch diffamiert. Sogar Papst Benedikt brüskierte Merkel, als sie 2009 von ihm eine öffentliche Erklärung zum Holocaust verlangte und ihm damit eine Nähe zu dem Holocaustleugner und
Bischof der Piusbruderschaft, Richard Williamson, unterstellte. Gegen konservative Bischöfe wie Walter Mixa, Franz-Peter Tebartz-van Elst, Joachim Kardinal Meisner und Gerhard Ludwig Kardinal
Müller wurden geradezu infame Pressekampagnen inszeniert, die in den erstgenannten beiden Fällen zum Rücktritt der bei den Gläubigen beliebten Oberhirten führte. Nach dem Rücktritt Benedikts XVI.
und dem Tod Kardinal Meisners verstärkte sich der Druck durch beständige mediale Skandalisierung – und die Opportunisten unter den deutschen Bischöfen obsiegten . In einem „synodalen Weg“
diskutieren sie seitdem mit linkskatholischen Taufscheinkatholiken und Vertretern der Merkel-Partei über Themen wie Frauenweihe, Ende des Zölibats, Kommunion für Protestanten und Geschiedene,
Segnung Homosexueller und „eine neue Sexualmoral der Kirche“, die den Begriff der Sünde nicht mehr kennt. Einer dieser Forderungen erteilte die Römische Glaubenskongregation am 15. März 2021 eine
klare Absage, als sie die Segnung homosexueller Paare ausdrücklich untersagte: Die Kirche kann keine Todsünde segnen!
Statt mit einem gut katholischen „Roma locuta, causa finita“ den eigenen Irrweg zu erkennen, stellten sich tausende deutscher Katholiken inklusive der katholischen Jugendverbände offen gegen Rom
und hissten demonstrativ vor Kirchen und Pfarrheimen die Regenbogenflagge als Zeichen der Solidarität mit der LGBT-Bewegung und der Absage an Rom. Am ersten Maiwochenende wagten über hundert
Priester in Deutschland den offenen Bruch mit Rom und segneten zahlreiche Homo-Paare. Damit demonstrierten sie, dass sie offenbar den Zeitgeist oder ihr eigenes subjektives Empfinden über die
Gebote Gottes und der Kirche stellen. Ihnen fehlte, was man früher einmal Gottesfurcht nannte – die Besorgnis, man könne Gott erzürnen und damit seine Gnade verlieren. Gott bleibt schon stumm,
glauben und hoffen sie. Doch die Mahnung aus Sievernich, der Aufruf zu Gebet und Buße zur Sühne für diese „Gräuel an heiliger Stätte“ war eindeutig.
Am 2. Mai, während der Heiligen Messe, erschien Christus in Sievernich Manuela S., das Gesicht voll blutender
Wunden, auf dem Haupt eine Dornenkrone. Mit seinem blutüberströmten Antlitz schaute er sie an, dabei vernahm sie seine Stimme: „Weil die Menschen nicht den Geboten Gottes folgen, sondern die
gleiche Sünde begehen wie Adam und Eva, selbst entscheiden zu wollen über Gut und Böse und sich eine eigene Ordnung schaffen, lässt der Ewige Vater es zu, dass es ein Opfer des Abel und ein Opfer
des Kain in den kommenden Tagen geben wird. Euer Ausweg ist die Wiedergutmachung vor dem Ewigen Vater“, geplant für den 13. Mai, als der Jahrestag der ersten Erscheinung von Fatima auf das
Hochfest Christi Himmelfahrt fiel.
Doch obwohl der Aufruf in katholischen Medien publiziert wurde, beteiligten sich nur einige hundert Gläubige an dem
Sühnegebet. In einer weiteren Erscheinung bat Christus um ein Sühnegebet am 11. Juni, dem Fest des Heiligen Herzens Jesu: „Ich sehe in eure Herzen und möchte der König eurer Herzen sein. Liebt
das Gebet der Wiedergutmachung; denn in diesen Tagen wurde gegen den Vater im Himmel gesündigt. Die Menschen verlieren ihre Ehrfurcht vor dem Ewigen Vater. Seht, alles habe Ich für euch gegeben,
für eure Erlösung. Ich habe gelitten und gab als Lösepreis Mein ganzes Blut und letztlich Mein Wasser, als Mein Blut vollständig vergossen war.“
Wieder hielt sich die Beteiligung in Grenzen und man war an die Geschichte von Sodom und Gomorra erinnert: Würde der Herr denn tausend Gerechte in Deutschland finden? Zum dritten Tag des
Sühnegebetes, dem 13. Juli, kamen nur noch einige hundert Gläubige nach Sievernich. An diesem Tag hatte Manuela S. wieder eine Erscheinung:
„Liebe Seelen, Ich liebe euch mit Meinem ganzen Heiligsten Herzen. Und doch muss Ich es zulassen, dass der Ewige Vater Sein Strafgericht über die Erde senden wird. Ihr seid gekommen, ihr macht
wieder gut, um dieses Strafgericht zu mildern. Betet, opfert, tuet Buße! Ihr werdet die Menschen von Sodom und Gomorra beneiden.“
Später erklärte sie den Gläubigen: „Der Herr spricht zu mir, dass in den nächsten Tagen heftige Unwetter
erfolgen und die Menschen sehr beten sollten.“ Zum Abschied sprach die Erscheinung: „Liebe Kinder, wisst, ihr lebt in der Zeit der Plagen. Und diese Plage, die ihr erlebt, wird nicht die
letzte Plage sein. Ihr seid in der Drangsal. Ich aber werde euch schützen durch den Mantel Meines Kostbaren Blutes.“
Genau 33 Stunden später setzte der verheerende Starkregen ein. Während das Umland schwerst betroffen war, blieben Sievernich und sein Nachbardorf Vettweiß wie durch ein Wunder von größeren
Schäden bewahrt. Erwies damit der Himmel dem Erscheinungsort seine Gnade?
Natürlich ist bei Privatoffenbarungen immer eine gewisse Skepsis angebracht. Trotz wohlwollender Behandlung durch
das Bistum Aachen kann auch Sievernich erst von der Kirche anerkannt werden, wenn die Erscheinungen zu einem Abschluss gekommen sind. Auch dann wären die Botschaften keine verpflichtenden
Glaubensinhalte, sondern allenfalls Denk- und Handlungsanstöße für die Gläubigen.
Allerdings gleicht der Tenor der Botschaften von Sievernich, der beständige Aufruf zu Gebet, Umkehr und Buße, den kirchlich anerkannten Botschaften etwa der Marienerscheinungen von Fatima oder
der Schauungen der hl. Faustyna Kowalska, der sich der „Christus der göttlichen Barmherzigkeit“ offenbarte.
Umso interessanter werden sie, wenn in ihnen nicht nur von Deutschland, sondern auch von Polen die Rede ist. Am 6. Januar 2020 will Manuela S. gesehen haben, dass Jesus in der Gestalt des Prager
Kindes seinen Mantel öffnete und das Bild des heiligen Maximilian Kolbe offenbarte. Dann sprach er:
„Das, Mein liebes Kind, ist Mein Auftrag an Polen! Auch dieses Land habe Ich nicht vergessen. Betet zu Meinem Kostbaren Blut und zum Unbefleckten Herzen Meiner Mutter! Die Beter mögen sich in
Gebetsgruppen zusammenschließen und stützen.“
Um fortzufahren…
„Du rote Opferrose Deutschland, vom Irrtum so sehr hin und her geschüttelt, dir erweise Ich Meine Gnade — Gnade, damit du wiedergutmachen kannst, was du an Irrtum anrichtest.“
Deutschland braucht das Gebet Polens, dass es seinen momentanen Irrweg korrigieren möge…
>>> Ende des Artikels von Michael Hesemann <<<
In einem Gastbeitrag bei kath.net schreibt Michael Hesemann ähnliches.
Sie finden den Gastbeitrag unter folgende Internetadresse:
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Weitere Botschaft an Manuela S., der Seherin von Sievernich
Botschaft vom 21. Juli 2021
Das gnadenreiche Jesuskind erschien mir am 21. Juli 2021 kurz, im Mantel Seines Kostbaren Blutes:
„Wenn der Winter beginnt, wird Jeremia seine Klagelieder ausrufen.“
Der Herr sagte nur diesen Satz.
>>> Ende der Botschaft <<<
Was Jeremia sagte kann man nachlesen in der Bibel /
Altes Testament / Das Buch Jeremia
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Bis Januar 2021 habe ich versucht, die folgenden Informationen aktuell zu halten.
Genannte Ereignisse könnten aber eintreten.
Viele Informationen sind immer noch richtig.
Ab Februar 2021 werde ich in dem davor liegenden Text normalerweise keine Zeitangaben mehr machen. Ich werde aber Ereignisse nennen, die eintreten können zu dem Zeitpunkt, den Gott bestimmt. Einige Informationen werde ich in den davor liegenden Text übernehmen.
All das sind Einschätzung auf Grund von Prophezeiungen und Botschaften, die durch Jesus oder Maria an begnadete Personen gegeben wurden.
Aber Zeitpunkte und tatsächlich eintretende Ereignisse -
das alles liegt in Gottes Hand.
Durch Gebet und Opfer können wir die Ereignisse abmildern - siehe Bibel: Jona / Ninive.
Dass wir gegen Ende der aktuellen Ära, der aktuellen Zeit sind, bin ich mir ganz sicher.
Es gibt einige Botschaften, in denen Jesus zu begnadeten Seelen spricht über die neue Ära, die neue Zeit, die in nicht allzu ferner Zeit beginnen wird. Ich gehe davon aus, dass das vor dem Jahre 2028 sein wird und ich es so Gott will noch erleben werde.
Ein Beginn der neuen Zeit könnte, auf Grund der derzeit vorhandenen Informationen, im Jahr 2026 sein (Vision von Don Bosco über 2 Vollmonde in einem Blütenmonat - im Mai 2026 finden 2 Vollmonde statt - siehe Buch "Bruder Jona, was nun?", Seite 133.
Bis zu diesem Zeitpunkt können dann noch viel Ereignisse wie "Strafgericht", Kriege ... eintreten.
Zur Zeit lese ich in den Botschaften Jesu an die Italienerin Luisa Piccarreta (1865 - 1947) über das Leben im Göttlichen Willen. Am 04.11.2017 habe ich an einem Einkehrtag in Reisbach teilgenommen, der diese Botschaften zum Thema hatte. Referent war Pater Klaus Holzer. Über das Thema hat der Verlag Salvator-mundi eine Buchreihe mit 8 Bände veröffentlicht, die ich erworben habe. Im Band 6 ist ab Seite 66 zu lesen, dass Jesus zu Luisa gesagt hat: "Es ist im Rat der Heiligsten Dreifaltigkeit beschlossen, dass Mein Göttlicher Wille sein Reich auf Erden haben wird ...". Dieses Reich ist "das Reich des Göttlichen Willens". Im weiteren Verlauf des Textes spricht Jesus, dass diesem Reich eine Reinigung vorausgeht mit Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Hochwasser, Sturm,Kriegen, Krankheiten usw.
Das Reich des Göttlichen Willens entspricht dem, was an anderen Stellen "Neue Zeit" oder "Neuer Frühling in der Kirche" oder ähnliches genannt wird. Immer ist aber auch die Rede von einer davor stattfindenden Reinigung, die auch Strafgericht oder ähnliches genannt wird mit vielen Katastrophen, Kriegen usw.
>>> Ende des Kommentars im Januar 2020 <<<
Die folgenden Informationen müssen noch überarbeitet und aktualisiert werden.
Im Folgenden beschriebe Ereignisse können zu einem Zeitpunkt in den nächsten Jahren eintreten.
Inhaltsverzeichnis dieser Seite:
1. Hinführung zum Thema Prophezeiungen ...
2. Vorteile durch Lesen Buch "Nebelleuchten über Ninive"
3. Was sollte man von Prophezeiungen wissen?
4. Mein Einschätzung
5. Und nun Informationen zu den möglichen Ereignissen
6. Buch "Nebelleuchten über Ninive" - Kurzinformation
7. Buch "Nebelleuchten über Ninive" - Langfassung der Rezension
8. mögliches Szenario
9. Eingetroffene Voraussagen
Hilfreiches und Tröstliches am Anfang:
Was können wir da machen? Vor allem das:
beten, viel beten, immer beten (das hat die Mutter Gottes bei ihren kirchlich anerkannten Erscheinungen 1932/33 in Beauraing in Belgien empfohlen - Papst Johannes Paul II. besuchte Beauraing am 18.05.1985). Gut ist auch Umkehr zu Gott und Buße - so wie der König und die Einwohner in Ninive.
Wer mit Gott im Reinen ist, muss nichts fürchten, was auch immer kommen mag. Auch der Tod hat keinen Schrecken, wenn man darauf vertrauen darf, dass man in den Himmel kommt.
Was können wir da machen? Diese Frage könnte im Folgenden hin und wieder aufkommen. Ich stelle den Versuch einer Antwort gleich an den Anfang dieser Seite bevor ich weitere Informationen über mögliche Ereignisse gebe.
Der Spruch "Da kannst Du machen nix. Da musst Du gucken zu." stimmt hier nicht.
Man sieht es schon am Beispiel von Ninive in der Bibel. Jona ging auf Gottes Geheiß durch Ninive und
verkündete "Noch 40 Tage und Ninive ist zerstört!" (Jon 3,4)
Aber als der König und alle Menschen der Stadt umkehrten zu Gott und sich in Bußgewänder hüllten, verschonte Gott die Stadt. -
Wer gegen die Bedienungsanleitung des Geräteherstellers handelt, macht das Gerät kaputt. Gott ist der Hersteller (Schöpfer) der Welt und hat uns eine Bedienungsanleitung gegeben, die "Bibel und 10 Gebote Gottes". Wer gegen die Gebote Gottes handelt, ...
Und nun, was man machen kann:
Im Folgenden finden Sie Informationen über möglicherweise
schon im Gange befindliche Ereignissse, die in verschiedenen Prophezeiungen vorhergesagt wurden. Ein mögliches Szenario werde ich am Ende der
Langfassung meiner Rezension über das Buch "Nebelleuchten über Ninive" im Folgenden aufzeigen. Diese Seite wird
noch erweitert und geändert je nach Bedarf und auch je nachdem, wie viel Zeit ich mir dafür nehmen kann.
Zunächst möchte ich aber ganz deutlich sagen, dass ich nicht verkünde: "Die vorhergesagten Ereinisse sind bereits im Gange". Was ich sage ist: "Es ist möglich, dass die vorhergesagten Ereignisse bereits im Gange sind, Sie müssen sich nur umschauen, was in der Welt vor sich geht".
Meine folgenden Ausführungen beziehen sich auch auf das Buch "Nebelleuchten über Ninive". Im nächsten Absatz finden Sie ein Update des Verfassers vom März 2013 nach der Wahl von Papst Franziskus am 13.3.13.
>>> Anfang <<<
> Vorteile durch Lesen des Buches "Nebelleuchten über Ninive" <
Die Bibel sagt uns an einigen Stellen, dass wir auf Zeichen achten sollen und daraus Schlüsse ziehen sollen, wie z.B.:
Seht euch den Feigenbaum und die anderen Bäume an:
Sobald ihr merkt, dass sie Blätter treiben, wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr (all) das
geschehen seht, dass das Reich Gottes nahe ist. (Lukas 21, 29-31)
Um von eingetretenen Ereignissen auf zukünftige Ereignisse schließen zu können, muss man die Ereignisse kennen, die eine Rolle spielen. Im biblischen Beispiel muss man das Ereignis "Blätter treiben" kennen und das darauf folgende Ereignis "Sommer". Wenn man diesen Verlauf kennt, kann man von dem einen auf das andere schließen.
Deshalb meine ich, dass es auf jeden Fall vorteilhaft ist, mal das Buch "Nebelleuchten über Ninive" (Näheres zu dem Buch im Folgenden) zu lesen, weil man dann die Ereignisse kennen lernt, die bei den Prophezeiungen eine Rolle spielen können. Das Buch gibt auf nur 87 Seiten einen Überblick über viele Ereignisse, die durch viele Prophezeiungen angekündigt wurden. Ein weiterer Grund ist, weil sich das Buch hauptsächlich auf die kirchlich anerkannten Erscheinungen der Mutter Gottes in Amsterdam bezieht.
Auch wenn man die Aussagen in dem Buch im Moment nicht besonders Ernst nimmt und momentan keinerlei Vorsorge trifft, hat man doch den Vorteil, die angekündigten Ereignisse zu kennen. Und die Kenntnis dieser Ereignisse versetzt in die Lage, bei Eintreffen der ersten Ereignisse darauf schließen zu können, wie der weitere Verlauf der Ereignisse sein könnte. Das würde die Möglichkeit bedeuten, dann noch zu reagieren so schnell wie möglich, auch wenn es dann sehr spät ist. Ein überdeutliches Ereignis für den fortgeschrittenen Beginn der Ereignisse ist die sogenannte Warnung, bei der alle Menschen ihren momentanen Seelenzustand erkennen, ob sie bei einem augenblicklichen Tod in Himmel, Hölle oder Fegefeuer kämen.
Die Kenntnis der Ereignisse kann auch verhindern, dass man falsche Schlüsse zieht. Zum Beispiel ist
auch vorhergesagt, dass es im Verlauf der Ereignisse das "Gerede vom Frieden" gibt. Aber wenn das Gerede über den Frieden noch voll im Gang ist, könnten ganz plötzlich kriegerische
Auseinandersetzungen beginnen. Und wenn man das weiß, kann man das "Gerede vom Frieden" entsprechend bewerten und sich ein kleines bißchen auf einen möglichen Krieg vorbereiten und ein
bißchen Vorsorge betreiben, obwohl Nichtkenner sagen könnten: "Ist doch Blödsinn, Du siehst doch dass jetzt Frieden wird ...". In der Bibel heißt es an einigen Stellen:
Seid wachsam!
>>> Ende <<<
> Vorteile durch Lesen des Buches "Nebelleuchten über Ninive" <
Was sollte man von Prophezeiungen wissen?
Prophezeiungen sind oft Warnungen vor zukünftigen Ereignissen, wie sie auch in der Bibel zu lesen sind, z.B. die Prophezeiung der Zerstörung von Ninive, die dann nicht eingetroffen ist, weil der König und die Bewohner der Stadt zu Gott umkehrten und Buße taten. Sodom und Gomorrha wurden durch Feuer und Schwefel zerstört, weil die Menschen nicht von ihrem schlechten Lebenswandel umkehren wollten.
Bei Prophezeiungen muss man aber wissen, dass sie immer bedingt gegeben werden, das heißt, dass die Ereignisse so eintreten können wie prophezeit oder einen milderen Verlauf nehmen können oder ganz ausbleiben können, wenn viel Umkehr zu Gott, Buße und Gebet stattgefunden hat (siehe Ninive). Auch zeitliche Verschiebungen sind möglich.
Bei Prophezeiungen muss man auch wissen, dass oft, eigentlich eher meistens, keine genauen Zeitangaben oder nur verschlüsselte Zeitangaben zu erkennen sind, die mit der Zeit deutlicher werden können, z. B. durch zwischenzeitlich eingetretene Ereignisse.
Ich kenne einige Botschaften von Jesus, in denen Jesus sagt: "Ich komme bald." In der kirchlich noch nicht anerkannten Botschaft von Jesus an Vassula Ryden ("Wahres Leben in Gott") gibt es sogar einen Dialog zwischen Jesus und Vassula Ryden, in dem Vassula Ryden daraufhin zurückfragt: "Ist das Dein >Bald< oder unser ">Bald<?". Jesus antwortete ihr: "Es ist euer >Bald<!". Das war aber auch schon vor ca. 20 Jahren. Und wenn Jesus "Euer Bald" sagt, dann ist das zwar nicht gleich übermorgen oder in 3 Monaten oder einem Jahr. Aber es dürften keine 50 Jahre sein. Mehr als 100 Jahre sind auf jeden Fall nicht mehr "unser Bald", weil es länger als ein Menschenleben ist.
Und nun meine Einschätzung (Stand Januar 2014):
Wie auch immer, ich bin mir mit einigen Menschen, die sich schon mit vielen Prophezeiungen seit vielen Jahren befaßt haben, einig, dass die Ereignisse nicht mehr sehr fern sind. Sie könnten schon 2014 beginnen, bzw. schon im Gang sein. Aber sie könnten auch erst innerhalb der nächsten 5 bis 10 Jahre stattfinden. Die seit einigen Monaten und Jahren zu beobachtenden Ereignisse könnten durchaus schon Vorboten der möglichen Ereignisse sein.
Zweifelnde könnten sagen:
Antwort zu
Im Folgenden finden Sie Informationen über das Buch "Nebelleuchten über Ninive" (wie auf Seite Bücher+Infos Bezugnahme ), das mich darauf aufmerksam gemacht hat, dass wir den in Prophezeiungen vorhergesagten Ereignissen möglicherweise nahe sind. Das Buch ist auch deshalb so überzeugend, weil die Aussagen so plausibel sind. Besonders interessant und von Bedeutung ist auch, dass der Autor sich hauptsächlich auf kirchlich anerkannte Erscheinungen in Amsterdam bezieht, aber auch andere Prophezeiungen mit einbezieht. Der Verfasser ist mir als guter Kenner von Prophezeiungen und Marienerscheinungen bekannt.
Lesen Sie nun im Folgenden über das
Buch "Nebelleuchten über Ninive":
>>>>> Nr. 001: <<<<<
Buch-Titel: Nebelleuchten über Ninive
Untertitel: Was würde Jona sagen?
Verfasser: Bruder Jona (Pseudonym)
Verlag: . . . Mediatrix-Verlag
ISBN: . . . . ISBN 978-3-902722-00-3
Empfehlung: sehr empfehlenswert !!!
Preis: . . . . . 7 € am 14.04.2010
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Rezension Kurzfassung (Langfassung im Folgenden):
Der Verfasser des Buches und des Update vom März 2013 untersucht die Aussagen in verschiedenen Prophezeiungen über zukünftige Ereignissse und stellt sehr plausibel dar, dass vorhergesagte Ereignisse in allernächster Zeit schon ab April 2014 beginnen könnten. Er weist auch auf Anzeichen hin, die schon erkennbar sind, wie Wirtschaftskrisen und Naturkatastrophen. Ein mögliches Szenario werde ich nach der Langfassung meiner Rezension aufzeigen. Besonders interessant ist auch, dass der Verfasser sich hauptsächlich auf Botschaften stützt aus den kirchlich anerkannten Erscheinungen der Mutter Gottes in Amsterdam in den Jahren 1945 - 1951. Der Verfasser ist mir als guter Kenner von Prophezeiungen und Marienerscheinungen bekannt. Lesen Sie weiter, wenn Sie möchten, in der folgenden Langfassung der Rezension.
Buch-Titel: Nebelleuchten über Ninive
Rezension - Langfassung:
Der Verfasser des Buches und des Updates vom März 2013 untersucht die Aussagen in verschiedenen Prophezeiungen über zukünftige Ereignissse und stellt sehr plausibel dar, dass vorhergesagte Ereignisse schon in nächster Zeit beginnen könnten. Er weist auch auf Anzeichen hin, die schon jetzt erkennbar sind, wie Wirtschaftskrisen und Naturkatastrophen. Ein mögliches Szenario werde ich am Ende der Rezension aufzeigen.
Besonders interessant ist auch, dass der Verfasser sich hauptsächlich auf Botschaften stützt aus den Erscheinungen der Mutter Gottes in Amsterdam in den Jahren 1945 - 1951. Die Erscheinungen von Amsterdam wurden vom zuständigen Bischof von Haarlem am 31.05.2002 offiziell kirchlich anerkannt. Die Botschaften der Mutter Gottes sind verschlüsselt. Die Mutter Gottes sagte dazu: "Es wird sich mit den Jahren herausstellen." Der Verfasser hat nun einen Versuch unternommen, diese Botschaften zu entschlüsseln. Und das, was er schreibt klingt sehr plausibel.
Es gibt eine ganze Reihe von Prophezeiungen über zukünftige Ereignisse. Solche Ereignisse wurden vorhergesagt von Personen mit seherischen Fähigkeiten, von Heiligen, durch Botschaften von Jesus und Botschaften von der Mutter Gottes (z.B. bei Erscheinungen) usw.
Ich habe viele Aussagen darüber gelesen seit mehr als 14 Jahren.
Der Verfasser des Buches erinnert an die biblische Person Jona. In der Bibel ist zu lesen, dass Jona von Gott in die Stadt Ninive geschickt wurde, wo die Menschen ein sehr schlechtes Leben führten. Jona verkündete: "Noch 40 Tage und Ninive ist zerstört!" (Jon 3,4)
Womit Jona nicht gerechnet hatte: Der König und alle Menschen der Stadt kehrten um zu Gott und hüllten sich in Bußgewänder. Daraufhin verschonte Gott die Stadt.
Danach spricht der Verfasser als Jona unserer Zeit und warnt vor Ereignissen, die in naher Zukunft stattfinden könnten. Da es in unserer Zeit nicht so aussieht, als würden alle Menschen oder wenigstens ein bedeutend großer Teil der Menschen zu Gott umkehren (eher das Gegenteil - Kirchenaustritte...), ist zu befürchten, dass die Prophezeiungen Wirklichkeit werden könnten. Uns wird es wohl weniger so ergehen wie den Menschen in Ninive sondern mehr in der Richtung wie den Menschen in Sodom und Gomorrha (siehe Internetseite: http://de.wikipedia.org/wiki/Sodom_und_Gomorrha ).
Ein mögliches Szenario, das sich aus den Untersuchungen des Verfassers des Buches "Nebelleuchten über Ninive" und dem Update vom März 2013 ergibt ist im Folgenden beschrieben. Laut Verfasser können sich auch Zeitverschiebungen ergeben. Als Beispiel wie der Ablauf sein könnte habe ich im Folgenden ein mögliches Szenario dargestellt. Ich habe nicht alle Ereignisse aufgezählt, die der Verfasser nennt. Wer sich noch nicht mit dem Thema beschäftigt hat, wird einiges im Folgenden nicht genau verstehen. Im Buch wird das erklärt.
Mögliches Szenario mit vielen wichtigen Ereignissen:
Weitere mögliche Ereignisse im Zusammenhang mit obigem Sezenario, die auch auf kommende Ereignisse hindeuten können:
Noch einmal möchte ich daran erinnern, dass immer zu bedenken ist, dass es sich um die Möglichkeit dieser Ereignisse handelt (die Ereignisse können sich auch zeitlich verschieben, gemildert ablaufen oder ganz ausbleiben - ganz wichtig ist Gebet, Fasten und Opfer). Am Beispiel Ninive ist deutlich zu sehen, dass Ereignisse auch ausbleiben können oder gemildert werden können, wenn die Menschen umkehren zu Gott und beten und Buße tun wie in Ninive. Zum Beispiel könnte der mögliche Krieg und / oder die dreitägige Finsternis Mitte bis Ende 2016 oder 2017 ausbleiben oder stark abgemildert werden, wenn nach den in Garabandal angekündigten Ereignissen "Warnung und Wunder" eine Welle der Umkehr zu Gott stattfinden würde.
Stand 20.01.2013: Was wir in den letzten Monaten und Jahren gesehen haben könnten durchaus Vorboten der möglichen Ereignisse sein. Ich bin jetzt 67 Jahre alt. Ich kann mich nicht erinnern, dass schon mal so viele Krisen und Katastrophen innerhalb von wenigen Monaten und Jahren geschehen sind:
Wir haben jetzt schon sehr lange eine Eurokrise. In vielen Teilen der Welt kriselt die Wirtschaft. Es gab schon einige Bankpleiten und weitere drohen, vor allem wenn Griechenland und eventuell noch andere Länder zahlungsunfähig werden.
Viele Naturkatastrophen und sonstige Katastrophen haben sich schon ereignet:
Tsunami und Schäden an Atomkraftwerken in Japan, Überschwemmungen (z.B. sind im Oktober 2011 große Teile von Thailand überschwemmt), Erdrutsche, Erdbeben (Türkei...), katastrophale Witterungsverhältnisse (Ende Oktober 2011 heftige Schneefälle in USA - Tausende Menschen haben tagelang keinen el. Strom), Wirbelstürme, Krieg in Lybien, Umsturz in Ägypten und Tunesien, blutige Proteste und kriegerische Auseinandersetzungen in Syrien, heftige Proteste und Generalstreiks in Griechenland, wirtschaftlich und finanziell sehr schlecht steht es auch in Spanien, Portugal und Italien, in vielen Ländern gibt es auch eine große Arbeitslosigkeit, vor allem auch Jugendarbeitslosigkeit usw.
# 28.12.10 # Seit einiger Zeit bis heute im Dezember 2010 gibt es Spannungen zwischen Nord- und Südkorea, begleitet von Manövern und gegenseitigen Androhungen von kriegerischen Auseineindersetzungen.
Dieses Szenario hat bei dem Verfasser des Buches "Nebelleuchten über Ninive" und bei mir die Überlegung ausgelöst, ob dieses Szenario das ist, was die Mutter Gottes in der 23. und 29. Botschaft von Amsterdam angesprochen hat. Auf Seite 16 im Buch "Nebelleuchten über Ninive" steht folgendes:
23. Botschaft: "... ich sehe geschrieben stehen: '51-53' ... ich bekomme auf einmal etwas in die Hand. Es ist als müsse ich es aus der Luft greifen. Es kommt aus großer Höhe herunter. Ich höre die Stimme sagen: 'Meteore, achte darauf.' Jetzt sagt die Frau: 'Komm!' Wir gehen weiter, und sie sagt: 'Der Kampf auf Korea geschieht zum Schein und ist der Beginn von großem Elend.' "
29. Botschaft: '...51-53' "Weißt du, Kind, was das für ein Zeitabschnitt ist? Solch eine Zeit hat die Welt in Jahrhunderten noch nicht durchgemacht, so einen Verfall des Glaubens ..."
"Das Kreuz muss wieder in die Welt gebracht werden. In diesen Jahren '51-53'. Du ahnst nicht die große Gefahr für Rom."
# # .
Alles Gute und
Gottes reichsten Segen auf allen Ihren Wegen.
Letzte Seitenänderung: 24.08.2021