Medjugorje

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Seit Juni 1981 erscheint Maria, die Mutter Jesu in Medjugorje, einem Dorf in Bosnien/Herzegowina. Durch ihr Kommen möchte sie uns zu einer lebendigen und tiefen Begegnung mit Christus führen und der Welt einen Weg zum Frieden zeigen. Erfahren Sie hier mehr dazu.

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Das steht am Anfang des Internet-Auftrittes von

Medjugorje Deutschland e.V.
Weitere Informationen finden Sie dort unter der folgenden

 

Internetadresse:   www.medjugorje.de

Die Muttergottes erscheint in Medjugorje bis heute

(Datum dieser Notiz: 06.06.2010).

Videos über Medjugorje (auch über die oben angegebene Internetadresse erreichbar):

http://www.medjugorje.de/medien/videos.html

 

Zum Beispiel

der Vortrag der Seherin Ivanka Ivankovic-Elez über die Erscheinungen:

http://www.medjugorje.de/medien/videos/show/ivanka.html

 

Monatsbotschaft der Muttergottes vom 25. Juli 2010

Monatsbotschaft der Muttergottes vom 25. Juli 2010

"Liebe Kinder! Von neuem rufe ich euch auf, mir mit Freude zu folgen. Ich möchte euch alle zu meinem Sohn und eurem Erlöser führen. Ihr seid euch nicht bewusst, dass ihr ohne Ihn weder Freude noch Frieden habt und keine Zukunft, so wie kein ewiges Leben. Deshalb, meine lieben Kinder, nutzt diese Zeit des frohen Gebetes und der Hingabe. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!"

Monatsbotschaft der Muttergottes vom 25. Juni 2010

Medjugorje - Monatsbotschaft der Muttergottes vom 25. Juni 2010

"Liebe Kinder! Mit Freude rufe ich euch alle auf, meine Botschaften mit Freude zu leben; nur so, meine lieben Kinder, werdet ihr meinem Sohn näher sein können. Ich möchte euch alle nur zu Ihm führen, und in Ihm werdet ihr den wahren Frieden und die Freude eures Herzens finden. Ich segne euch alle und liebe euch mit unermesslicher Liebe. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“

Monatsbotschaft der Muttergottes vom 25. Mai 2010

Medjugorje - Monatsbotschaft der Muttergottes vom 25. Mai 2010

„Liebe Kinder! Gott hat euch die Gnade gegeben, dass ihr alles Gute, das in euch und um euch ist, lebt und schützt, und dass ihr andere anregt, besser und heiliger zu sein; aber auch Satan schläft nicht und durch den Modernismus lenkt er euch ab und führt euch auf seinen Weg. Deshalb, meine lieben Kinder, in Liebe zu meinem Unbefleckten Herz, liebt Gott über alles und lebt Seine Gebote. So wird euer Leben Sinn haben und der Friede wird auf der Erde herrschen. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“

Information zu den Monatsbotschaften

Information

 

Der Seherin Marija Pavlovic-Lunetti aus Medjugorje / Bosnien-Herzegowina erscheint seit dem 24. Juni 1981 täglich die Gottesmutter als „Königin des Friedens”. An jedem 25. des Monats empfängt sie von Maria eine Botschaft, die in besonderer Weise an die ganze Welt gerichtet ist.

Botschaft der Muttergottes vom 25.03.2010

Als ich gerade dabei war, diese Seite ins Internet zu stellen, erhielt ich Kenntnis von der folgenden Botschaft der Mutter Gottes, die sie am 25.03.2010 in Medjugorje gab. Ich denke, das paßt recht gut zu meinem Bericht im Folgenden (der ja auch Zeugnis ist) und zu meinem Internetauftritt überhaupt. Vielleicht ist das ja so ein Zufall, von dem ein Bekannter sagt: "Zufall gibt es nicht - Zufall ist der Künstlername Gottes." Ich fasse es einfach mal als Bestätigung meiner Arbeit durch meine himmlische Mama auf. 

 

Botschaft vom 25.03.2010

Liebe Kinder! Auch heute möchte ich euch alle aufrufen, stark im Gebet und in den Momenten zu sein, wenn euch Versuchungen angreifen. Lebt eure christliche Berufung in Freude und Demut und gebt allen Zeugnis. Ich bin mit euch und trage euch alle vor meinen Sohn Jesus, und Er wird euch Kraft und Beistand sein. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

Meine Pilgerreise nach Medjugorje

Im Folgenden lesen Sie meinen Bericht von meiner Teilnahme an der Pilgerreise von Obersüßbach in der Nähe von Landshut in Niederbayern nach Medjugorje im Jahre 2008.

 

 

Erinnerungen und Eindrücke von der Wallfahrt von Obersüßbach nach Medjugorje vom 19. - 24.05.08

von Peter Schwanitz, 84174 Eching, Amselstr. 1, ( 08709 1644

 

Als erstes möchte ich eine Anmerkung machen. Den folgenden Text habe ich überwiegend auf der Rückfahrt im Bus auf Grund meiner Notizen geschrieben (auf meinem Pocket-PC). Er erhebt keinen Anspruch auf Druckreife und hundertprozentige grammatikalische Richtigkeit. Der Text soll einfach an die vielen Gedanken und Aussagen, die wir erfahren haben erinnern.

Im Text ist die Rede von der Gospa. So heißt die Mutter Gottes auf Kroatisch.

 

Tagesablauf

 

Montag, 19.05.08

 

Am Montag, den 19.5.08 starteten wir gegen 3 Uhr morgens und kamen gegen 19 Uhr in Medjugorje an.

Die Wallfahrt war sehr gut von Birgit Büchl organisiert. Wir wurden sehr gut von Pater Stanislaus geistlich betreut. Pater Stanislaus gehört zur Gemeinschaft Familie Mariens, eine Gemeinschaft nach päpstlichem Recht. Sehr gut hat mir auch gefallen, dass wir mehrmals am Tag seinen priesterlichen Segen erhielten.

 

Dienstag, 20.05.08

 

  • 9 Uhr Hl. Messe in Deutsch in der Pfarrkirche
  • Danach wollten wir zum Erscheinungsberg pilgern, haben das aber abgebrochen wegen Regen. Stattdessen gingen wir zum blauen Kreuz und hielten dort eine kurze Andacht. An dieser Stelle ist mehrfach die Gospa erschienen.
  • Nachmittags besuchten wir die „Oase des Friedens“. Das ist ein Orden, der von der Vorsehung lebt. In der dortigen Kapelle hielten viele ca. 15 Minuten Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten. Dieser Ort liegt neben dem Haus von Patrick und Nancy, einem kanadischen Ehepaar. Das Haus sieht aus wie ein Schloss aus dem Disneyland.
    Pater Stanislaus erzählte uns aus der Lebensgeschichte von Patrick und Nancy
    . Das ist eine lange Geschichte. In kürze seinen hier nur einige Stichpunkte angegeben. Nancy war Rechtsanwältin und Patrick ein erfolgreicher und wohlhabender Geschäftsmann in Kanada. Beide waren zwar katholisch getauft, glaubten aber eigentlich nicht an Gott. Patrick hob einen Dollarschein in die Höhe und sagte: „Das ist mein Gott“. Aber ihre Mütter haben für sie gebetet. Durch das Lesen der Botschaften der Gospa von Medjugorje haben beide wieder zum Glauben gefunden. Sie haben alles in Kanada aufgegeben und sind nach Medjugorje gezogen. Die Gospa hat sie sozusagen nach Medjugorje gerufen.
    Nach dem Bericht über Patrick und Nancy vermittelte uns Pater Stanislaus einen Besuch in ihrem Haus. Der Besuch in dieser Form wie wir ihn erlebten war nicht geplant. Manche würden sagen das war Zufall. Ein Bekannter sagte einmal: „Zufall gibt es nicht. Zufall ist der Künstlername Gottes“. Und so darf man ruhig sagen, dass dies durch die Vorsehung Gottes so geschah, wie vieles auf unserer Pilgerfahrt.
    Und so ergab es sich, dass Nancy und Patrick zu Hause waren und Nancy uns ein sehr schönes Glaubenszeugnis gab und eine schöne Ansprache über Glaubensthemen hielt. Sie sprach Englisch. Aber der vorhin schon beschriebene Zufall (= Künstlername Gottes) bescherte uns einen Franziskanerpater, der auch das Haus besuchte und bereit war als Dolmetscher zu fungieren.
    Ich habe Nancy als tiefgläubige und sehr demütige Frau erlebt.
    Kinder und Erwachsene durften sich in Haus und Garten umsehen.

 

Mittwoch, 21.05.08

 

  • Gegen 8 Uhr sprach die Seherin Vicka zu den vor ihrem Haus versammelten Pilgern aus vielen Nationen. Wir waren auch dabei. Eine Dolmetscherin übersetzte ins Deutsche. Sie sprach von vielem was die Gospa sagt und von uns wünscht (einige Details später im Folgenden).
  • Um 9 Uhr wurde wieder die Hl. Messe in deutscher Sprache in der Pfarrkirche gefeiert.
  • Danach haben wir das Cenacolo besucht. Das ist eine Gemeinschaft, in der Drogensüchtigen und Alkoholikern geholfen wird, in ein normales Leben zurückzufinden durch das Leben und Gebet in der Gemeinschaft. Die Gründerin ist Schwester Elvira. Zwei ehemalige Drogensüchtige haben offen Zeugnis gegeben über ihr Leben und haben erzählt über das Leben in der Gemeinschaft mit Arbeit und Gebet nach der benediktinischen Regel „ora et labora“ – bete und arbeite.
  • Danach kam das Mittagessen.
  • Nachmittags fuhren wir mit dem Bus zu den großen Wasserfällen in der Nähe von Medjugorje. Dort war Gelegenheit zum Ausruhen und auch zum Baden. Beim Baden blieb es aber meistens bei den Füssen. Gegen 17 Uhr waren wir in der Pension zurück und es endete das gemeinsame Programm.
  • Bei dieser Gelegenheit sei erwähnt, dass unsere Pilger auch an dem für alle Medjugorjepilger angebotenen täglichen Abendprogramm beginnend um 18 Uhr teilnehmen konnten. Das Abendprogramm in kroatischer Sprache bestand hauptsächlich aus der Hl. Messe und dem Rosenkranzgebet. Die deutsche Übersetzung der Hl. Messe kann mit einem Taschenradio und Kopfhörer empfangen werden.

 

Donnerstag, 22.05.08

 

  • 9 Uhr Hl. Messe in Deutsch im gelben Saal
  • Danach sind wir hinauf zum Erscheinungsberg gepilgert. Dabei haben wir den freudenreichen Rosenkranz gebetet. Zu jedem Gesätz befindet sich am Wegrand ein Bild. An diesen Bildern haben wir das zugehörige Gesätz Rosenkranz gebetet. Pater Stanislaus brachte uns vor jedem Gesätz ein paar Gedanken zu dem Gesätz näher. In der Nähe des Gipfels wurde eine Statue der Gospa errichtet, dort wo die Gospa erschien.
  • Nach der Rückkehr gab es Mittagessen.
  • Gegen 15.30 Uhr hörten wir einen Vortrag von Schwester Theresa Benedicta (ca. 90 Minuten). Einige Details dazu folgen später.
  • Am Abend konnte man an der Hl. Messe und an der darauf folgenden Fronleichnamsprozession teilnehmen. An der Prozession nahmen Tausende Pilger aus aller Welt teil.

 

Freitag, 23.05.08

 

  • Um 9 Uhr nahmen wir teil an der deutschen Hl. Messe in der Pfarrkirche, die unser Pater Stanislaus feiern durfte. Auch die Laien-Dienste wurden von Teilnehmern aus unserer Pilgergruppe übernommen:
    - Lesung
    - Fürbitten (viele Vortragende bei denen auch einige Kinder und Bürgermeister Satzl waren)
    - Sammler, die die Kollekte einsammelten
  • Danach sind wir hinauf zum Kreuzberg gepilgert. Dabei haben wir den Kreuzweg gebetet an den Bildern am Wegrand mit einer Darstellung zu jeder Station. Pater Stanislaus brachte uns an jeder Station ein paar Gedanken zu der Station näher. In der Nähe des Gipfels befindet sich das große Betonkreuz, das man von unten in Medjugorje sehen kann. Im Zusammenhang mit dem Kreuz gibt es auch auf natürliche Weise nicht erklärbare Erscheinungen.
  • Nach der Rückkehr vom Kreuzberg gab es Mittagessen.
  • Gegen 15 Uhr kam die Dolmetscherin Vicky in unsere Pension und beantwortete viele Fragen der Kinder und der Erwachsenen zu Medjugorje. Sie kennt die Seher gut und ging mit der Seherin Vicka zur Schule.
  • Am Donnerstag wurde angekündigt, dass wir bei einer Muttergotteserscheinung eines Sehers am blauen Kreuz am Freitagabend um 21 Uhr dabei sein können. Leider wurde am Freitag gesagt, dass die Teilnahme auf Gebetskreismitglieder beschränkt bleibt und wir somit leider nicht dabei sein konnten. Dabei sein durfte aus unserer Pilgergruppe nur unser Pater Stanislaus. 

 

Samstag, 24.05.08

 

Am Samstagmorgen gab es um 2 Uhr Frühstück und gegen 3 Uhr traten wir die Rückreise nach Obersüßbach an.

Gegen 6.30 Uhr feierte Pater Stanislaus mit uns auf einem Rastplatz der Autobahn eine Hl. Messe. Wir konnten die Hl. Kommunion in beiderlei Gestalten empfangen. Ich war freudig überrascht wie viele andere Pilger über die Hl. Messe auf einem Rastplatz auf der Autobahn. Das hatte ich bis dahin noch nicht in meinem Leben erlebt.

Um ca. 19.30 Uhr waren wir in Obersüßbach zurück.

 

Im Folgenden erfahren Sie noch einige Details zu einigen Veranstaltungen.

 

 

Erinnerungen an die Worte der Seherin Vicka vom Mittwoch, dem 21.05.08

 

  • Vicka erinnerte an die Bitten der Gospa um Gebet im allgemeinen und das Rosenkranzgebet im besonderen, an die Bitten um Umkehr und Bekehrung und die Bitten um Fasten am Mittwoch und Freitag.
  • Die Gospa bittet, die Hl. Messe an die 1. Stelle zu setzen und möglichst einmal im Monat zu beichten.
  • Der Satan möchte die Familien und die Jugendlichen zerstören. Maria empfiehlt deshalb das Rosenkranzgebet, weil das Rosenkranzgebet die stärkste Waffe gegen den Satan ist.
  • Dies ist die Zeit der großen Gnade. Wir sollen die Botschaften Mariens leben. Wir sollen Träger des Friedens werden. Wir sollen beten für den Frieden in unseren Herzen, in den Familien und in der ganzen Welt. Ganz wichtig ist der Friede in unseren Herzen, weil ohne Frieden in unseren Herzen unser Gebet für den Frieden in der Welt nicht so viel Wert ist.
  • Besonders wichtig ist auch unser Gebet für den Papst und alle Priester.
  • Maria bittet auch darum jeden Tag einige Zeilen in der Bibel zu lesen und zu überlegen wie wir das Gelesene in unserem Leben umsetzen können.
  • Bei allem was wir tun sollten wir daran denken, dass alles in der Welt vergänglich ist.

 


 

Erinnerungen an den Vortrag von Schwester Theresa Benedikta von der Gemeinschaft der Seligpreisungen

 

  • Maria möchte eine Oase des Friedens in Medjugorje aufbauen.
  • Wir sollen Apostel der Liebe, der Güte und des Glaubens sein. Die Schwester erzählte, dass die Seherin Vicka in ihrer Kindheit ein „Lausbub“ war und z.B. mal Tinte in das Weihwasserbecken schüttete, so dass die Kirchenbesucher anschließend blaue Kreuze auf der Stirn hatten. Als der Seher Ivan die Gottesmutter fragte, warum sie ihn auserwählt habe, sagte Maria, dass sie nicht die Besten erwählt.
  • Maria sagt oft, dass sie uns liebt.
  • Den Sehern wurden Geheimnisse offenbart, die sie erst später bekannt machen dürfen.
  • Maria will in Medjugorje fortsetzen was sie in Fatima begonnen hat.
  • Der Hl. Geist kommt in eine Seele, wenn er Maria dort findet.
  • Meine lieben Kinder“ - so fangen alle Botschaften an. Gemeint sind alle Menschen, weil wir alle ihre Kinder sind.
  • Die Seher haben den Himmel, das Fegefeuer und die Hölle gesehen. Die Schwester erzählte dann noch einiges, was die Seher über den Himmel, das Fegefeuer und die Hölle berichteten.
  • Maria sagte, dass es keine Wiedergeburt gibt.
  • Die Hl. Messe hat die stärkste Auswirkung für die armen Seelen.
  • Über die Beichte sagte die Schwester, dass man nicht nur schwere Sünden beichten soll, sondern auch in die Beichte bringen sollen wo wir die Liebe nicht gelebt haben. Sünde schneidet uns von der Gnade ab, in der Beichte werden wir wieder mit Gnaden getränkt.
  • Dann sprach die Schwester einiges über Ehe und Familie.
  • Sie sagte, dass eine Person, die mit Jesus sprechen konnte, Jesus gefragt hat: „Warum hast Du mir diese Frau gegeben?“ Darauf sagte Jesus: „Ich habe für dich keine bessere gefunden.“
  • Die Schwester sagte: „In der Ehe ist der Mann das Kreuz für die Frau und die Frau das Kreuz für den Mann. Zum Zeichen dafür liegt in Medjugorje bei der Trauung auf der Patene mit den Ringen auch ein Kreuz.
  • Dann sagte die Schwester: „Gebet und Bibellesen sollte in euren Familien an erster Stelle stehen.
  • Maria sagte: „Ohne Liebe werdet ihr nichts erreichen. In dieser Zeit will Satan Unordnung stiften in Familien und überall. Der Rosenkranz soll euch zur Pflicht und Freude werden.“
  • Dann sagte die Schwester, dass wir uns von der Liebe füllen lassen sollen und dass wir das Gott nur erlauben müssen. Gott ist überfließende Liebe wie ein voller Luftballon kurz vor dem Platzen. Sie brachte auch noch weitere Beispiele, die die unendliche Liebe Gottes deutlich machen sollten.
  • Auch die Laien sind gerufen zur Nachfolge. Wir sollen den Tag mit Gebet beginnen und jeden freien Moment zum Gebet nutzen.
  • Die Gebetskreise sind sehr wichtig. Sie sind Kirche im Kleinen und sollen offen sein für den Willen Gottes.
  • Die Schwester erzählte dann weiter, dass sie früher wenig bis keine Beziehung zu Maria hatte. Bei einer Wallfahrt nach Lourdes hatte sie starke Erfahrungen, nämlich dass Maria möchte, dass wir eine Mama haben. Die Schwester fühlte ganz stark: „Maria ist meine Mama!“
  • Zur Wirkung des Segens sagte die Schwester: „Der Segen bringt Gutes zum Wachsen.“ (Anmerkung: Dann ist bei unseren Pilgern sicher einiges gewachsen durch den häufigen Priestersegen von Pater Stanislaus und von den Priestersegen bei der täglichen Hl. Messe.)

 

Erinnerungen an die Fragestunde mit Dolmetscherin Vicky am Freitag, 15 Uhr

 

Am Freitag gegen 15 Uhr kam die Dolmetscherin Vicky in unsere Pension und beantwortete viele Fragen der Kinder und der Erwachsenen zu Medjugorje. Sie kennt die Seher gut und ging mit der Seherin Vicka zur Schule. Zwischenzeitlich lebte sie mehr als 20 Jahre in Deutschland und spricht deshalb sehr gut deutsch. Die folgenden Aussagen waren in der Beantwortung der Fragen enthalten.

 

  • Die Gospa sagte, dass sie am 5. August Geburtstag hat und nicht am 8. September, wenn die Kirche ihren Geburtstag feiert. Aber das wäre nicht so wichtig.
  • Einige Seherkinder (jetzt sind sie schon erwachsen und die meisten sind verheiratet) gratulierten der Mutter Gottes mit Handschlag zum Geburtstag.
  • Einmal haben die Seherkinder der Mutter Gottes zum Geburtstag eine Torte mit 3 Marzipanrosen gebacken und diese Torte mitgenommen zur Erscheinung auf dem Kreuzberg. Die Mutter Gottes hat von dieser Torte aber nur eine Marzipanrose genommen. Die Personen, die bei der Erscheinung dabei waren, haben die Marzipanrose in der Luft schwebend gesehen.
  • Vicky hat gesehen, dass sich das Betonkreuz auf dem Kreuzberg um die Längsachse drehte und zwischenzeitlich hat sie an Stelle des Kreuzes die Silhouette der Mutter Gottes gesehen. Das ist auf natürliche Weise nicht erklärbar. Das Betonkreuz ist mehr als 5 Meter hoch und fest im Boden verankert.
  • Einmal war am Himmel ein Banner aus Feuerzungen zu sehen und auf dem Banner war „MIR“ zu lesen. „MIR“ ist das kroatische Wort für Frieden.
  • Einmal haben ca. 980 Personen die Mutter Gottes in der Pfarrkirche von Medjugorje gesehen. Eine Schwester, die auch die Mutter Gottes gesehen hatte, fuhr wie „aus dem Häuschen“ mit einem Skateboard um die Pfarrkirche von Medjugorje und rief „Ich habe die Mutter Gottes gesehen“.
  • Vicky erzählte auch ein Vorkommnis während des Krieges. Drei Flugzeuge sollten mit Bomben von Belgrad nach Medjugorje fliegen und die Kirche, den Erscheinungsberg und den Kreuzberg bombardieren. Aber es gelang ihnen nicht. Als sie in die Nähe von Medjugorje kamen war da Nebel, die Instrumente haben gesponnen usw. Es schien so als sei ein Schutzschild Gottes über Medjugorje. Zwei Flugzeuge kehrten unverrichteter Dinge nach Belgrad zurück. Ein Pilot flog nach Kroatien und hat sich dort ergeben. Dieses Ereignis hat den Piloten so beeindruckt, dass er nach einiger Zeit katholisch wurde.

 

Erinnerungen an das Zeugnis der zwei ehemaligen Drogensüchtigen im Cenacolo

 

Aussagen aus dem Zeugnis des ersten ehemaligen Drogensüchtigen:

 

  • Es werden Drogensüchtige und Alkoholiker für in der Regel 3 bis 5 Jahre aufgenommen bis sie sich fähig fühlen, in das Leben außerhalb der Gemeinschaft zurückzukehren. Man kann aber auch sein ganzes Leben in der Gemeinschaft bleiben.
  • Die Gemeinschaft nennt sich „Schule des Lebens“.
  • Als er in die Gemeinschaft kam, hat er Frieden gespürt.
  • Er hat die Zufriedenheit der Mitglieder gesehen.
  • Es entstanden Freundschaften.
  • Er hat sich in der Kapelle wohl gefühlt.
  • Einige Zeit nach seinem Eintritt in die Gemeinschaft ist er zum Glauben gekommen
  • Gebet hat ihm geholfen bei Schwierigkeiten.
  • Bei Schwierigkeiten ist er immer zum Gebet in die Kapelle gegangen.
  • Heute weiß er, wie er mit Problemen umgehen kann.
  • Er hat gelernt, um Vergebung zu bitten.

 

Tagesablauf:

  • Der Tag beginnt um 6 Uhr. Danach wird der Rosenkranz auf Knien gebetet.
  • Nach dem Frühstück wird bis 12 Uhr gearbeitet, wenn es Mittagessen gibt.
  • Danach haben die Gemeinschaftsmitglieder ein bisschen freie Zeit, in der sie miteinander reden und sich austauschen und auch über sich selbst sprechen.
  • Danach kommt die Nachmittagsarbeit.
  • Danach wird der 2. Rosenkranz gebetet.
  • Danach ist Zeit für Waschen usw.
  • Danach wird der 3. Rosenkranz gebetet.
  • Danach gibt es Abendessen.
  • Danach ist Freizeit bis zum Schlafen.

 

Aussagen aus dem Zeugnis des zweiten ehemaligen Drogensüchtigen:

 

  • Er sagte, dass die Lüge am schlimmsten sei.
  • Er hatte am Anfang einen sogenannten „Schutzengel“, ein anderes Mitglied aus der Gemeinschaft. Der „Schutzengel“ hat ihm bei allem am Anfang geholfen und hat ihm zugehört. Der „Schutzengel“ bat ihn einmal um Vergebung, was ihn sehr erstaunt hat.
  • Er musste erst Demut lernen. Es ging ihm besser, als er sich selbst annehmen konnte.
  • Er betonte, dass Vergebung ganz wichtig ist. Nach einiger Zeit hat er seine Mutter um Vergebung gebeten für alles, was er ihr angetan hatte.

 

Anmerkung

 

Pater Stanislaus verriet uns auch einmal einen der Gründe, warum er so oft segnet. Er erzählte von einer Frau namens Simma, die Kontakt zu armen Seelen im Fegefeuer hatte (ich habe auch schon von ihr gelesen). Einmal hatte sie Kontakt mit einer armen Priesterseele, die einen verdorrten Arm hatte. Simma fragte diese Priesterseele, warum sie den verdorrten Arm habe. Die Priesterseele sagte: „Ich habe zu wenig gesegnet“. Abschließend sagte Pater Stanislaus: „Und ich möchte keinen verdorrten Arm haben“.

 

#############  Ende des Berichtes  ###############

Alles Gute und

Gottes reichsten Segen auf allen Ihren Wegen.

Letzte Seitenänderung: 13.07.10

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